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Waffe der Pariser Terroranschläge kam aus den USA

Donnerstag, 30. Juni 2016 , von Freeman-Fortsetzung um 19:00

Eines der automatischen Sturmgewehre, die am 13. November 2015 in Paris von den Terroristen benutzt wurden, eine Nachbildung einer AK-47, kam aus Phoenix, Arizona, wo das Obama-Regime absichtlich tausende Waffen unter die Leute brachte, die dann über die Grenze in Mexiko landeten, wo das mexikanischen Drogenkartell die Waffen für ihre Morde benutzte. Diese Operation ist in den USA bekannt als "Fast and Furios" und ein riesen Skandal, aber in Europa praktisch unbekannt. Kein Wunder, was berichten die Medien schon? Fussball und Titten. Das heisst, Obama ist direkt für die Terroranschläge in Europa verantwortlich, denn die Waffen kamen aus einer staatlichen Waffenschiebeoperation.


Um die Wissenslücke zu füllen erkläre ich was die Operation "Fast and Furios" war. Es war der Deckname für eine 2009 und 2010 verdeckt geführte Operation des Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives (ATF), also die dem Justizministerium unterstellte Bundespolizeibehörde, die unter anderem den illegalen Waffenhandel nachgeht. Die ATF kaufte mit Steuermitteln grosse Mengen an Waffen, verkaufte diese an Mittelsmänner des mexikanischen Drogenkartells, welche die Waffen über die Grenze nach Mexiko brachten. Durch die Registrierung der Seriennummern der Waffen wollte man den Weg verfolgen und die Täter festnehmen. Dies gelang aber nicht und die Waffen wurden überall in Mexiko verteilt und für Morde benutzt.

Die Bundespolizei ATF verlor komplett die Kontrolle über die Operation und die Spur der Waffen, die sie in Umlauf gebracht hatte. Im Dezember 2010 wurde neben einer Leiche eines vom Drogenkartell ermordeten Beamten der United States Border Patrol (Grenzwache), drei aus der Fast and Furios Operation registrierten Waffen gefunden. Das heisst, Obamas Bundespolizei hat die Waffen der Drogenmafia geliefert, mit denen ein Bundesbeamter ermordet wurde. Diese Tatsache machte grosse Schlagzeilen in den Vereinigten Staaten und führte im Januar 2011 zu ersten Anklagen.

An Hand der Serienummer wurde wie oben gesagt eine der Tatwaffen der Pariser Terroranschläge zu der Fast and Furios Operation zurückverfolgt. Es wurde die Geschichte des Waffenbesitzes studiert und dabei kam heraus, der ursprüngliche Besitzer in Phoenix war Teil der staatlichen Waffenschiebeoperation und die ATF machte alles, um die Identität der Person zu verheimlichen. Erst durch eine Untersuchung der Judicial Watch kam das alles ans Tageslicht.

Die Judicial Watch ist eine parteiunabhängige Stiftung, die es sich nach eigenen Angaben zur Aufgabe gemacht hat, "hohe ethische und moralische Standards im öffentlichen Leben einzufordern und sicherzustellen, dass Beamte aus Politik und Rechtspflege nicht die Macht missbrauchen, die ihnen vom amerikanischen Volk anvertraut wurde". Judicial Watch nutzt das Informationsfreiheitsgesetz (FOIA) und andere Mittel, um Fehlverhalten von Regierungsbeamten zu untersuchen. Genau das haben sie im Falle Fast and Furios getan.

Wie gesagt, die ATF erlaubte mit ihrer Waffenschiebeoperation, das Kriminelle die für das mexikanische Drogenkartell arbeiteten, bei den von den Bundesbehörden lizenzierten Waffenhändlern vollautomatische Waffen des Typs AK-47 kaufen konnten, über die Grenze nach Mexiko brachten, um dann die Waffen spurlos verschwinden zu lassen. Viele dieser Waffen wurden dazu benutzt, um Hunderte wenn nicht Tausende unschuldige Menschen zu ermorden, auch wie gesagt den Grenzwächter Brian Terry aus Arizona.

Eine Zeitung brachte auch den Bericht, ein radikal islamischer Terrorist, der die Teilnehmer eines Mohammed-Cartoon-Wettbewerbs in Garland, Texas vergangenes Jahr ermorden wollte, hat die automatische Waffe für seinen Anschlag in einem Waffengeschäft in Phoenix gekauft, ein Geschäft, dass an dem ATF Fast and Furios Programm teilgenommen hatte, obwohl der Terrorist bereits wegen Drogen- und Gewaltdelikte ein Strafregister hatte, das bei jedem Waffenerwerb überprüft wird.

Judicial Watch hat sehr sorgfältig und gründlich Fast and Furios untersucht und mittlerweile das Obama-Regime wegen Mittäterschaft angezeigt. Nur dieser fleissigen und freiwilligen Arbeit ist es zu verdanken, dass sogar herausgefunden wurde, eines der automatischen Waffen, welche die Terroristen in Paris benutzt haben, stammt von der verdeckten Operation Fast and Furios der ATF in Phoenix. Wie die AK-47 aus den USA raus, nach Frankreich ungehindert rein und in die Hände der ISIS-Terroristen kam, ist nicht bekannt.

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insgesamt 3 Kommentare:

  1. reubenprowse sagt:

    Vor einigen Jahren kommentierte ich SpOn und schrieb etwas über die Aktion "Fast and the Furious". Ein neunmal kluger SpOn Leser (Spiegel-Leser wissen ja mehr) kommentierte daraufhin
    "Sie können nicht allen Ernstes Bezug auf einen Hollywood Film nehmen (auch wenn es ein echt guter Film war) oder? Ihnen ist schon klar dass das nur eine Geschichte ist?"

    Halbwegs amüsant, aber zeigt auch, wie schlecht gebildet das deutsche Volk TROTZ INTERNET ist.

  1. Sandro sagt:

    @reubenprowse 20:06

    Solche Antworten werden meist von "professionellen Trollen" geschrieben, die dem tatsächlich
    schlecht gebildeten deutschem Volke, das bei SpOn nur mitliest dadurch suggerieren möchte, es
    handelt sich hierbei nur um eine wilde Geschichte ohne Wahrheitsgehalt. Diese Taktik der suggestiven
    Manipulation kannst du bei allen gut besuchten Plattformen beobachten, wo ganze Bataillone von
    Bezahl-Trollen alles mit ihrem Müll zu-spammen.

  1. NICF-Nettie sagt:

    Was mal wieder beweist, es, sind die vermeintlich "illegalen" Waffen, die für kriminelle Zwecke eingesetzt werden. Während man den Bürgern in den USA den legalen Waffenbesitz mit nicht selten fingierten Amokläufen und Massakern (nachweislich mit Schauspielern) verbieten möchte.

    Siehe dazu auch:

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/live-mord-vor-der-kamera-die-wahrheit-ueber-einen-aufsehenerregenden-amoklauf.html

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/orlando-massaker-ein-produkt-der-ereignisindustrie-.html

    Echte gibt es natürlich auch, das nur am Rande.

    Im Grunde genommen gibt es aber keine illegalen Waffen, sie stammen immer aus einer staatlichen Produktion, in diesen Fällen meist westlich. Einen Teil seiner Waffen bezieht Saudi-Arabien aus Deutschland, sicher nicht mit Einverständnis der deutschen Bürgern, (von Wählern dieser kriminellen Block-Parteien einmal abgesehen, die für sowas ja mitsorgen):

    https://www.youtube.com/watch?v=wxv2nKqLBIQ

    Die wiederum beliefern neben Türkei und USA (verlorene Pakete grins..) den IS. Es zeigt wer alles so kriminell ist.

    Mit Drohnen hat es kürzlich wieder Zivilisten erwischt. Die Bankenmafia, Big Pharma (Chemiekartelle insgesamt) und die Rüstungsindustrie sind die 3 grossen Übel diese Welt, ohne sie wäre die Welt besser dran. Die Gier nach Macht und Geld, werden aber immer ein Übel bleiben.