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US-Aussenminister Kerry ist ein Kriegsverbrecher

Montag, 29. Juli 2013 , von Freeman-Fortsetzung um 19:00

Was wissen wir über John Kerry, seit 1. Februar 2013 Aussenminister der Vereinigten Staaten und Nachfolger von Hillary Clinton? Bekannt ist, er war Senator für Massachusetts, Vorsitzender im Ausschuss für Aussenpolitik und 2004 war er der Kandidat der Demokraten bei den US-Präsidentschaftswahlen. Er unterlag als designierter Verlierer gegen den Amtsinhaber George W. Bush. Verheiratet ist er mit Teresa Heinz, Erbin des Erben des Ketchupfabrikanten Henry John Heinz, die ein Vermögen nahe an einer Milliarde Dollar haben soll. Kerry absolvierte ein Studium der politischen Wissenschaften an der Yale University und er wurde wie sein "Rivale" und Kommilitone Bush auch Mitglied in der satanischen Studentenverbindung Skull & Bones.

Zwei Verbrecher stecken die Köpfe über "Frieden" zusammen

Weniger bekannt ist seine Herkunft und dass er eigentlich John Kohn heisst, wie ich hier beschrieben habe. Das erklärt auch warum er einer der grössten Pro-Israel Senatoren war. Seine jetzige Friedensinitiative, in dem er im Nahen Osten herumparadiert, ist deshalb eine Farce und dient nur den israelischen und amerikanischen Interessen, gegen die der Palästinenser. Er ist sicher nicht unparteiisch und ein echter Vermittler.

Am wenigsten bekannt ist aber die Tatsache, John Kerry oder Kohn hat als Offizier im Vietnamkrieg schlimmste Verbrechen begangen, obwohl er sich danach als Kriegsgegner ausgab, was reiner politischer Opportunismus war. Die Mehrheit der Amerikaner war gegen den Krieg damals, also passt er sich dem Trend an. Vom Ehrgeiz getrieben hatte er immer schon das Ziel, Präsident zu werden und alles dafür zu tun. Den Friedensvermittler im Nahen Osten jetzt zu spielen ist deshalb im doppelten Sinne wie den Bock zum Gärtner machen.

Nach Yale meldete sich Kerry 1966 freiwillig zum Dienst in der US Navy, wo er eine Offiziersausbildung absolvierte, was seine militärische Grundeinstellung erstmals bestätigt. Bush drückte sich vor der Wehrpflicht im Gegensatz dazu und dealte lieber mit Koks auf dem Yale Campus. Kerrys kurze Dienstzeit in Vietnam und Kambodscha wurde durch brutale Handlungen und eigene Teilnahme an Massaker gekennzeichnet, die normalerweise wenn nicht amerikanische Soldaten die Morde begangen hätten als Kriegsverbrechen gelten würden.

Während seiner ersten Dienstzeit auf der USS Gridley im Pazifik erhielt Kerry die Nachricht, sein bester Freund Dickie Pershing, Enkel von General Pershing nach dem die berüchtigten Raketen benannt sind, wäre in Vietnam gefallen. Kerry war über den Tod so aufgebracht, er schwor Rache an den Vietnamesen, wie sein Biograph Douglas Brinkley später im Buch "A Tour of Duty: John Kerry and the Vietnam War" festhielt, basierend auf Tagebücher und Briefe die Kerry damals geschrieben hatte.

Kerry beantragte sofort seine Versetzung ins Kriegsgebiet und er kam am 17. November 1968 dort an, wo er Kommandant eines „Swift boat“ wurde, eines schnellen Patrouillenboots. Er führte mit dem ihm unterstellten „Swift Boat #94“ zahlreiche militärische Operationen durch. Als Teil des Eliminierungsprogramms "Phoenix" als Antwort auf die Ted Offensive der Vietcong, entwickelte die US Navy ihr eigenes Mordprogramm, genannt "Operation Sea Lords". Dabei war "suchen und zerstören" die Aufgabe der "Swift boats", was aber aufspüren und liquidieren wirklich bedeutete.


Mit den schwerbewaffneten Patrouillenbooten wurden die Kanäle und Seitenarme des Mekong Delta abgefahren, speziell die Nähe zur kambodschanischen Grenze, mit dem Befehl, alles was sich dort auf dem Wasser oder am Ufer bewegt zu vernichten. Das gesamte Gebiet ausser einige "freundliche Dörfer" wurden zur "free fire Zone" erklärt, was bedeutete, die Amerikaner konnten jeden nach Belieben töten, Männer, Frauen und Kinder, und sie als feindliche Vietcong zählen lassen.

Tag und Nacht pflügten die "Swift Boats" die Gewässer und schossen auf jeden und alles, töteten dabei Nutztiere, Dorfbewohner, Fischer und Feldarbeiter. In diesem Vernichtungsprogramm um die Bevölkerung zu dezimieren (nur ein toter Vietnamese war sicher kein Vietcong), war Kerry berüchtigt für seinen Übereifer. Einer seiner Offizierskameraden, Leutnant James R. Wasser, beschrieb ihn schwärmerisch mit den Worten:

"Kerry war ein extrem aggressiver Offizier wie ich auch. Ich mochte es, dass er den Kampf zum Feind brachte, dass er hart und mutig war, keine Angst hatte Blut für sein Land zu vergiessen."

Hier die Szene "Krieg ist die Hölle" aus "Full Metall Jacket", die exemplarisch zeigt, wie mörderisch in Vietnam gegen die Bevölkerung vorgegangen wurde:



Gleich bei seiner ersten Patrouillenfahrt am 2. Dezember 1968 stromaufwärts, entdeckte die Besatzung um Mitternacht eine Sampan, ein typisches flaches, breites Ruder- oder Segelboot aus Südostasien. Die Einsatzregeln schrieben keinerlei Warnung vor, keine Notwendigkeit zu prüfen wer und was an Bord sei. Kerry schoss eine Leuchtkugel in den Himmel, das Signal für seine Mannschaft das Feuer mit den beiden Maschinengewehren und M16 Sturmgewehren zu eröffnen. Kerry beschrieb die Szene später, die Fischer wären "wie Gazellen davongesprungen."


Es war Weihnachten 1968, als Kerry eine Patrouille an einem Kanal entlang der Grenze zu Kambodscha anführte, obwohl ein Waffenstillstand während dieser Zeit galt und deshalb die Frage alleine schon berechtigt ist, was sie dort zu suchen hatten. Sie erspähten zwei Sampans und jagten sie in ein kleines Fischerdorf. Angeblich fielen Schüsse und Kerry befahl den Maschinengewehrschützen das Feuer zu eröffnen. Dabei wurde sofort ein alter Mann tödlich getroffen, der einen Wasserbüffel führte. Er und das Tier wurden einfach durch die Salven weggeblasen.

Später stellte sich heraus, Kerrys Boot hatte eines der wenigen befreundeten Dörfer zusammengeschossen, welches auch eine Garnison südvietnamesischer Soldaten beherbergte. Zwei der Soldaten wurden durch die Amerikaner verwundet. Generell wurde immer zuerst geschossen und dann gefragt. Es wurden "Feinde" regelrecht gesucht und dabei immer wieder unschuldige Zivilisten verletzt und getötet, was man normalerweise als Massaker beschreiben würde. Nur, in den Tagebüchern und Briefen von Kerry ist kein Wort über Bedauern oder Schuldgefühl darin zu finden.

Einige Wochen nach dem Ereignis an der kambodschanischen Grenze fuhr Kerrys Boot den Cua Lon Fluss entlang, als einer der Mannschaft "Sampan voraus" ausrief. Kerry befahl auf das Fischerboot zu schiessen. Als das Boot anhielt gingen er und seine Mannschaft an Bord und sie fanden nur Reissäcke und eine Frau die ein Baby im Arm trug. Neben ihr lag ein Kind mit dem Gesicht nach unten, dessen Körper mit Maschinengewehrkugeln durchsiebt war. Kerry weigerte sich das tote Kind anzuschauen und er sagte, "das Gesicht wird sich für mein ganzes Leben einbrennen und ich will gar nicht wissen, ob es ein Mädchen oder Junge war."

Hier noch ein Beispiel aus APOCALYPSE NOW:



Der damalige Chef der Marineoperationen in Vietnam, Admiral Elmo R. Zumwalt, äusserte sich sehr kritisch über Kerrys Übereifer im Dienst. Er erzählte dem ehemaligen Vizeverteidigungsminister W. Scott Thomson in einem Gespräch, der junge Kerry hätten der Marineführung grosse Probleme bereitet, in dem er so viele unschuldige Zivilisten tötete und nicht militärische Ziele angriff. So konnte man keine Freunde unter der vietnamesischen Bevölkerung gewinnen.

"Wir mussten ihm praktisch eine Zwangsjacke verpassen, um ihn unter Kontrolle zu halten," sagte der Admiral. Seine Kommandeure waren deshalb froh ihn loszuwerden, als er eine Assistenztätigkeit für einen hohen Offizier zurück in der Heimat beantragte. Am Schluss arbeitete er für Admiral Walter F. Schlecht in New York. Im Januar 1970 bat Kerry frühzeitig entlassen zu werden, um für ein politisches Amt kandidieren zu können.

Für diese Verbrechen an der vietnamesischen Bevölkerung wurde Kerry mit dem Silver Star, dem Bronze Star und drei Purple Hearts (für drei Verwundungen) ausgezeichnet. Nur, diese Verwundungen waren eher leichter Natur, die ihn keinen einzigen Einsatztag ausfallen liessen, aber ihn frühzeitig nach Hause brachten. Statt ein Jahr war seine Tour in Vietnam nach vier Monaten schon beendet. Etwa 200 seiner ehemaligen Kameraden schlossen sich später zu den Swift Boat Veterans For Truth zusammen. Sie warfen Kerry vor, falsche Angaben zu seinem Vietnameinsatz zu machen und einen Teil seiner Auszeichnungen zu Unrecht erhalten zu haben.

Nach dem er die US Navy verlassen hatte und sich aus politischen Gründen zu einem Kriegsgegner verwandelte, beschrieb John Kerry am 6. Juni 1971 die Arbeit der "Swift Boats" gegenüber der Zeitung Washington Star wie folgt:

"Wir etablierten eine amerikanische Präsenz in den meisten Fällen in dem wir Flagge zeigten und auf Sampans und auf Dörfer am Ufer feuerten. So lauteten unsere Befehle, aber die waren so abartig, dass wir anfingen an Land zu gehen, gegen die Befehle, um die Dörfer die unser Ziel waren zu untersuchen. Wir entdeckten, wir schlachteten dadurch sehr viele unschuldige Menschen ab und unsere Moral sank so tief unter den Offizieren auf diesen 'Swift Boats', dass wir nach Saigon gerufen wurden, um von General Abrams (Oberbefehlshaber der US-Truppen im Vietnamkrieg) spezielle Instruktionen zu bekommen. Er erzählte uns, wir machen das Richtige. Er sagte, unser Einsatz würde dabei helfen den Krieg zu gewinnen. Das war der Augenblick wo ich realisierte, ich werde nicht über die Realität des Krieges in Vietnam schweigen."

Das war voll geheuchelt, denn wie oben beschrieben, war er einer der eifrigsten bei diesem verbrecherischen Gemetzel. Sich später mit "wir haben nur Befehle befolgt" herauszureden und "wir mussten alle Boote die wir sahen zerstören" gilt spätestens seit dem Nürnberger Prozess gegen die Nazi-Kriegsverbrecher als Ausrede nicht mehr. Niemand hat ihn gezwungen Zivilisten zu töten und dabei Kriegsverbrechen zu begehen.

Weder für die einzelnen Soldaten noch für die USA gab es daraus Konsequenzen. Denn bei einer "Siegermacht" ist das selbstverständlich anders, denn die darf alles. Wer will sie auch anklagen? Die US-Regierung hat ja sogar damit gedroht, sollte jemals ein US-Soldat vor das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag kommen, dann wird die Stadt angegriffen. Die Welt akzeptiert diese unverschämte Drohung und tut nichts dagegen.

So kann John Kerry, oder in Wirklichkeit Kohn, als Kriegsverbrecher der in Vietnam Zivilisten ermorden lies US-Aussenminister sein, in Ehren überall empfangen werden, den Moralapostel spielen und Ländern vorschreiben wie sie sich zu verhalten haben. Seine Biographie ist ein typisches Beispiel wie völlig pervertiert, menschenverachtend und unmoralisch Amerika funktioniert. Seit dem II. Weltkrieg hat die USA in den zahllosen Kriegen und Konflikten die Washington geführt hat den Tod von über 20 Millionen Menschen verursacht. Alleine in Vietnam 3 Millionen. Aber die Amis sind ja "die Guten".

Was noch dazu kommt, auch der Vietnamkrieg wurde mit einer Lüge begründet, genau wie die Kriege gegen Afghanistan, Irak und Libyen, denn US-Kriegsschiffe wurden nie von nordvietnamesische Schnellboote angegriffen. Das sogenannte "Golf von Tonkin Ereignis" als Kriegsgrund wurde vom Pentagon frei erfunden und fand gar nie statt. Im Jahre 2005 freigegebene Geheimdokumente haben das aufgezeigt. Alle Kriege basieren auf Lügen, wissen wir doch, und das Weltzentrum der Lüge ist Washington.

insgesamt 16 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Skull & Bones Kohn/Kerry galt nach Ablösung Hillary Clintons als eher gemäßigter Politiker und es schien, dass er für eine Verhandlungslösung in Syrien eintreten würde. Aber inzwischen hat sich herausgestellt - und das bestätigt, was Freeman schreibt - dass es sich bei dem jüdisch-zionistischen Politiker Kerry um die rechte Hand Benjamin Netanyahus handelt. Er ließ übrigens seinen jüdischen Namen Kohn in Kerry ändern, um als reiner Amerikaner zu gelten.

    Neulich fand hinter verschlossenen Türen eine Konferenz darüber statt, ob man dazu übergehen sollte, Syrien nach der Offensive der syrischen Armee direkt anzugreifen wie Libyen vor zwei Jahren. Kerry trat für diese militärische Option ein, wurde aber von General Dempsey, der die Rechnung für eine solche Intervention aufmachte und exakt darstellte, wie viele Millionen und Milliarden das kosten würde (z. B. die Einrichtung einer No Fly Zone...) zurückgepfiffen und Obama folgte dann Dempsey, seinen Chief im Generalstab.

    Wäre es also nach Kerry/Kohn gegangen, würde jetzt Damaskus von F16-Maschinen zur großen Freude Israels bombardiert werden und Israel könnte sich aus den Bombardements, die es jetzt noch selbst durchführen muss, heraushalten.

    Kerry ist genauso gefährlich wie Brennan, Obamas neuer CIA-Direktor, mit dem er jeden Dienstag im Weißen Haus die Kill-Liste durchgeht, um zu entscheiden, wer als nächster durch eine Drohne ins Jenseits befördert werden soll.

    Selbst Hillary Clinton scheint mir im Vergleich zu Kerry noch gemäßigt zu sein. Und es ist ein durchtriebener, doppelzünglerischer Typ obendrein. Als er sich in Moskau aufhielt, trat er zusammen mit Putin für die Abhaltung der Genfer Konferenz und für eine Verhandlungslösung in Syrien ein. Kaum hatte er das Flugzeug bestiegen, rückte er wieder davon ab.

    Obamas Zugeständnis für das Zurückpfeifen von Kriegstreiber Kerry: Seine Zustimmung für die direkte Bewaffnung der Terroristen, einschließlich al Qaida.

  1. freethinker sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. Trashempress sagt:

    Schon der erste Artikel über Kohn war sehr gut.
    Dass er auch noch so eine "tolle Laufbahn" im Vietnamkrieg hinter sich hat hätte ich nicht gedacht.

    Ein sehr guter Film bezüglich Vietnamkrieg ist "Zwischen Himmel und Hölle" mit Tommy Lee-Jones,
    der nicht nur zeigt was in Vietnam alles schief lief, sondern auch wie es den Soldaten ging nach der Heimkehr.
    Wir können nur hoffen, dass der Großteil irgendwann aufwacht und den Dienst quittiert.
    Es gibt ja schon Drohnen Piloten, denen es zuviel wurde usw
    Vor allem wenn man sieht wie gerade die USA ihre Veteranen behandelt (Agent Orange lässt grüßen)
    Vietnam war ein Test der US-Regierung auf vielen Ebenen...

  1. freethinker sagt:

    Mr. Kohn würde nie von der tatsächlichen US-Führung den Auftrag bekommen, wenn er nicht bereit wäre, die von dieser Regierung aufgestellten Ziel anzustreben.

    Die US-Regierung findet ihre Ziele mithilfe des Großkapitals. Der innere Zirkel sind in den Bestimmungsorganen wie Council on Foreign Relations, Trilateral Commission, Bilderberger, FED u.a.

    Hier kumuliert sich der Geldadel, insbesondere vertreten durch die FED Eigentümer: Rothschild, Lethal's Brother, Israel Moses Seif, Warburg, Kuhn & Loeb, Rockefeller und Goldman Sachs, (Lehman Brothers 2008 ausgeschieden).
    Diese Leute streben eine faschistische Finanzdiktatur weltweit an(NWO).
    Die Gelddiktatur ist in Europa bereits aufgebaut, den Brüssel regiert.

    Die haben ein Programm und die Marionetten wie Obama, Kohn und andere wären nicht mehr im Amt, wenn sie die Befehle nicht umsetzen würden. Obama z. B. würde man noch nicht einmal so behandeln müssen wie Kennedy, man würde nur die Wahrheit ausrufen, dass er kein US-Bürger ist.

    Wir haben doch längst Beweise, dass es so läuft:
    http://www.youtube.com/watch?v=LYq3TaBik64

  1. maggo sagt:

    Der Artikel ist sehr interessant!
    Besonders interessant ist an dieser Stelle auch der Name Kohn. Der Name Kohn ist eine Variante des Namens Cohen. Dieser geht auf die Kohanim zurück, die Hohepriester im Judentum. Es sind die Nachkommen des Aaron, des ersten Hohepriester.
    In diesem Zusammenhang kann ich nur empfehlen mal wikipedia in der Reihenfolge: Cohen->Kohanim->Aaron(biblisch)->goldenes Kalb durchzulesen.

    Die Kohanim haben Opfer verbrannt, wie es im Bohemian Grove nachgeahmt wird. Der goldene Stier des Aaron hat ebenfalls eine okkulte Bedeutung.

    In der heutigen Zeit fallen einige wohlbekannte Nachkommen der Kohanim(Cohen) auf:
    -Cohen-Bendit, der sich gern von Kindern streicheln lässt
    -Strauss-Kahn, der an Orgien teilnahm (Kahn kommt von Cohen)
    -Leonard Cohen (einfach mal Liedtexte ansehen)
    -Sacha Baron Cohen, der sich schamlos über jeden lustig macht
    und so weiter....

    Man sollte sich viel mehr mit Namensbedeutungen beschäftigen.

  1. Spartacus sagt:

    Sehr guter Beitrag, das Kerry ein Kohanim-"Adliger" ist, war mir nicht bekannt, Danke für die Info.
    Netanyahu ist 33° Freimaurer und Mitglied der B'nai B'rith, die wiederum die Mutterorganisation der ADL ist, und wie alle Großlogen der strikten Observanz der UGLoE unterliegt. Die Frage, wer hier wessen Schoßhund ist, oder vielleicht doch an der gleichen Zitze nuckelt, hat sich damit recht schnell erledigt.
    Und dass das Treffen in Washington ist, zeigt mir einmal mehr die "Unabhängigkeit" des Zionismus...

    Wer verarscht denn nun sein Volk am besten?

    Nichts desto trotz: wenn das Ergebnis des Treffens ein wenig Ruhe für die Zivilisten auf beiden Seiten bedeutet, ist es ein Gewinn...

  1. freethinker sagt:

    Beweisbar und leicht einsehbar stellen die USA die größte Kriegsgefahr auf unserer Erde dar.
    Die Menschen dieses Planeten, insbesondere die US-Bevölkerung, müssen versuchen die Gefahr weiterer Vernichtungsfeldzüge dieser US-Regierungen zu minimieren, um die Erde zum friedlichen Miteinander kommen zu lassen.

    Was sagte J. F. Kennedy: „..., denn wir stehen rund um die Welt einer monolithischen und ruchlosen Verschwörung gegenüber, die sich vor allem auf verdeckte Mittel stützt, um ihre Einflusssphäre auszudehnen. Auf Infiltration statt Inversion, auf Unterwanderung statt Wahlen, auf Einschüchterung statt freier Wahl, auf nächtliche Guerilla-Angriffe statt bei Armeen bei Tag.“

    Zwei Jahre später war er tot.
    Diese Rede hielt J. F. Kennedy vor den größten Zeitungsverlegern des Landes in New York. Er forderte die Journalisten auf im zu helfen diese Verschwörung zu bekämpfen, doch keine Zeitung druckte es ab. Es war bereits zu spät.

  1. couchlock sagt:

    Wie krank muss man an Geist und Seele sein, um so etwas zu tun??? Habe ich nie verstanden und will ich auch gar nicht verstehen. Wirklich eklig, der Mann spricht heute von Menschenrechten, ich könnte kotzen. Dass er ein Zionist ist, wusste ich nicht, passt aber voll ins Bild!

  1. Muriceps sagt:

    Eben dieser US-Außenminister John Kerry hat mit anderen prominenten Muslimen zusammen den Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), Aiman Mazyek, zum Fastenbrechen im US-Außenministerium eingeladen, worauf Mazyek stolz zu sein scheint, daß er als Vorsitzender einer muslimischen Dachorganisation in Deutschland vom US-Außenminister beachtet wird, während der deutsche Bundespräsident ihm keine Beachtung schenkt. Angesichts der von Kerry begangenen Verbrechen und der negativen Rolle der USA in der Islamischen Welt und der Unbeliebheit der US-Imperialisten bei den meisten Muslimen hätte es ihm besser angestanden, diese Einladung abzulehnen. Bereits zuvor hat er sich mit seiner Anbiederung mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, der sich als inoffizieller Botschafter des zionistischen Regimes gebärdet, hervorgetan. Ist das Naivität oder Charakterlosigkeit dieses „moderaten“ Vorsitzenden des ZMD?

  1. freethinker sagt:

    Das die "westliche Wertegemeinschaft" sich für weitere mehr als 100000 Getöteten verantwortlich fühlen muss, wegen des unerklären Krieges gegen Syrien, dürfte für die verantwortlichen Politiker nicht sehr beruhigend sein.

  1. reubenprowse sagt:

    Will jetzt mal bewusst OT fragen, (E-Mail Kontakt kommt bei mir irgendwie nie zustande)
    Freeman was hälst du von meiner Idee für die BT-Wahl 2013 dass die Leute einen kleinen anonymen Brief auf ihren Wahlzettel kleben in dem ihre Motivationen für die Enthaltung / Behaltung ihrer Stimme aufgeführt sind.
    Ich werde das dieses Jahr machen. Unter dem Motto:
    Ich behalte meine Stimme - um damit gegen die Mißstände in der Welt laut werden zu können

  1. Israelis wechseln den Namen wie ihr Hemd..

    Benjamin Nethanjau,alias Ben Nitay, alias Bibbi, alias Mileikowsky.(sein Vater hiess "Nathanjahu" Nathan BenZION Mileikowsky, geb. in Warschau..)

    www.youtube.com/watch?v=lixYEZ9M_dU
    Ben Nitay mit 28 in den USA

    http://daledamos.blogspot.de/2011/05/photo-bibi-netanyahu-and-obama-in-their.html

  1. MarKus sagt:

    Aus dem "Wearechange Confronting"-Archiv:

    Kerry leugnet seine ehemaligen und dokumentierten Äußerungen bezüglich einer Sprengung von WTC7!!!

    youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=FS8FBJtFN3s

  1. Während des "Tonkin-Zwischenfalls" war General George Stephen Morrison Flottenkommandant; Pikant er war der Vater von Jim Morrison von der später weltberühmten Rockband "The Doors". Da sind wir schon bei den MK-Ultra Eltern der Rockstars der Hippie Generation...Ein CIA Projekt um Amerikas Jugend mit LSD, Peace & Flowerpower von der Tagespolitik abzulenken. Eine ganze Generation Wähler, die einem nicht in die Quere kommt - ausser dass sie mit Blümchen gegen den Vietnamkrieg protestierten! Nett aber wirkungslos, die USA zogen sich erst zurück, als sie am verlieren waren!

  1. Unknown sagt:

    http://www.youtube.com/watch?v=WylbtD1ZWtM

    Schauen Sie sich das Video an. Ein Student fragt Kerry nach Skull and Bones und wird darufhin von Polizisten aus dem Vorlesungssaal gezerrt in der Kerry seine Rede hält. So viel zum Thema Meinungsfreiheit...

  1. Kleriker sagt:

    Kerry ist ein Verbrecher, Kriegstreiber und Lügner. Er ist das Böse in Person ! Genauso wie seine israelischen Brüder.