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Die Schweine essenden Kreuzritter der Bundeswehr

Montag, 19. März 2012 , von Freeman-Fortsetzung um 00:05

Wie wenn die Spannungen zwischen der Bevölkerung und den fremden Besatzern in Afghanistan nicht schon hochgenung sind, nach Koranverbrennung, der Urinierung auf Leichen und dem neuesten Abschlachten von 16 Frauen und Kindern, tragen die ISAF-Soldaten dazu noch sehr provokante Sprüche auf ihren Uniformen. So sind sogenannte "Infidel" Abzeichen und Zubehör beliebt unter manchen Soldaten, wo die Sprüche sogar in lokaler Sprache abgefasst sind. Es ist ihnen scheinbar egal, wie sie von den Afghanen betrachtet werden, auch wenn es völlig beleidigend ist.

Das englische Wort "Infidel" bedeutet für die muslemische Welt, jemand der nicht an Gott glaubt oder der ein Ungläubiger ist. Amerikanische Soldaten die meinen sie wären ganz mutig und stark, tragen provozierende Aufnäher oder haben andere Utensilien bei sich, wie ein Feuerzeug, wo sehr beleidigende Sprüche die auf die Religionsgefühle der Afghanen zielen drauf stehen. Die Sprüche sind auf Paschtun oder der Sprache die im Einsatzgebiet gesprochen wird, damit die Einheimischen sie ja verstehen.

Aber nicht nur die Hinterwäldler aus den USA tragen diese "Zielscheibe" auf ihrer Uniform, es gibt auch ganz gescheite unter den Bundeswehrsoldaten die es tun. Auf folgenden Foto sehen wir einen davon, der so einen Aufnäher auf der Hülle seines Funkgerät hat. Darauf steht in Englisch und entsprechend für die Afghanen zu lesen: "Schweine essender Kreuzritter" und man sieht das Abbild eines Ritters der eine Schweinehaxe hochhält.

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In einem Interview mit dem ZEITmagazin bestätigt Hauptgefreiter Lars Reichardt die Verwendung dieser Aufnäher in Afghanistan. Er war Scharfschütze: "Es gab zwar Dinge, die wirklich nicht angemessen waren wie der Aufnäher 'Schweinefleisch essende Kreuzritter.'"

Man muss ja nicht gross erklären, was historisch gesehen die Kreuzritter für die muslemische Welt bedeuten. Laut Wikipedia waren die Kreuzzüge der Völker des christlichen Abendlands strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert, die sich gegen die muslimischen Staaten im Nahen Osten richteten. Genau so sind die Krieg der NATO es heute auch. Und das Essen von Schweinefleisch erlaubt ihre Religion nicht.

Wie völlig verblödet muss man sein, um so in Afghanistan als deutscher Soldat rumzulaufen? Sehr witzig. Damit giesst man nochmehr Benzin ins Feuer. Wie passt das zur Aussage von Angela Merkel und ihren Militärs, sie wollen die Herzen und den Verstand der Afghanen gewinnen, damit ihre "Mission" dort erfolgreich ist? Was sind das für Offiziere und Kommandeure, die so eine Provokation auf der Uniform zulassen? Damit macht man sich doch zur Zielscheibe und das kostet Menschenleben. Haben die noch nie von der Dienstvorschrift 37/10 gehört, welche die Anzugsordnung in der Bundeswehr regelt? Und was sind das überhaupt für Soldaten, wenn sie meinen, wenn sie die Gefühle der lokalen Bevölkerung verletzen und beleidigen, sind sie Helden und ganz was tolles?

insgesamt 28 Kommentare:

  1. Kasandroo sagt:

    "Wie völlig verblödet muss man sein, um so in Afghanistan als deutscher Soldat rumzulaufen?"

    Wenn man einmal so verblödet ist überhaupt nach Afghanistan als Kreuzritter zu gehen, dann interessiert es wahrscheinlich gar nicht mehr was man sonst noch für blöde Sachen macht.

    Jeder gefallene Soldat macht weitere völlig verblödete Soldaten scharf drauf, dort hin zu wollen und den Kreuzzug weiter zu führen. Wahrscheinlich das Ziel, die Kriegsmoral am laufen zu halten. Wenn keiner umkommt, denkt man doch, alles sei in Ordnung. Also provoziert man hier, da, wo man kann, damit man angegriffen wird.

    Da kann ich nur sagen: Sollen sie doch alle verrecken, diese Schweinefressenden Kreuzritter. Pfui Teufel.

    Danke Freeman,

    Friede

  1. Anonym sagt:

    Ich finde schön, Freeman, dass du auf solche Dinge aufmerksam machst, denn sie zeigen die rassistisch-islamophobe Einstellung der Soldaten, ihre Dummheit, ihre tiefe Respektlosigkeit gegenüber dem Islam und der Kultur der Afghanis, die ich jeden Tag mehr bewundere ob ihres Widerstandsgeistes, ihrer stolzen, ungebrochenen Haltung, aber auch wegen ihrer Fähigkeit, mit Leid umzugehen.

    Es zeigt auch, in welchem Geiste diese Soldaten ausgebildet wurden, bevor sie geschickt wurden: in einem Geist des Kreuzrittertums gegen den Islam, was zeigt, dass der Krieg der 40 Nationen gegen Afghanistan - darunter ein Land wie Estland, wo die russische Minderheit unterdrückt wird - auch ein Kulturkrieg ist und dass es nicht nur um Ressourcen geht.

    Ein afghanischer Abgeordnete äußerte sich neulich auf PressTV über die Qualität dieser Besatzer und meinte: Die USA haben seit 1945 keine Kriege mehr gewinnen können, die letzten gegen die Deutschen und die Japaner, aber Afghanen seien keine Deutsche oder Japaner, sie hätten es immer wieder geschafft die Eindringlinge zu vertreiben und sie würden es auch dieses Mal wieder so machen.

    Vertreibt die Rassisten, säubert euer stolzes Land von diesem Gesindel!

  1. Anonym sagt:

    Jeder der freiwillig in den Krieg zieht ist schon tot. Hirntod. Diesen Idioten hat man wohl zuviel Rindfleisch zu fressen gegeben und leiden an Kreutzfeld/Jakob(BSE).

  1. drdre sagt:

    Abgesehen mal von dem Lapsus, möglicherweise machen die Soldaten es ja extra um einen frühen Abzug zu provozieren. Wer kennt die Hintergründe? Wahrscheinlich noch nicht mal die dortige Führung.

  1. Schande, Schande und nochmals Schande, bringen diese Soldaten über unser Lande.

    Wenns sein muss sage ich es Merkel ins Gesicht, diese Soldaten repräsentieren mich nicht!

  1. Anonym sagt:

    kissinger sagte mal soldaten sind blödes, dummes vieh. da muss ich ihm leider recht gegeben.
    wie es aussieht werden in der ausbildung der soldaten verstand, das gewissen und ein teil des hirns entfernt.

  1. Sevekh sagt:

    Wie widerwärtig und pervers ist das denn?!? Mir ist kurz schwarz vor Augen geworden als ich das gelesen habe. Die westlichen Soldaten veranstalten einen Genozid, vergewaltigen Frauen und Kinder und meinen sie sind die ganz Tollen. Mir ist schlecht...ich hab keine Worte...stupid piece of horse dung...

  1. Anonym sagt:

    ..na denn...dann passt es ja hervorragend in die meldung der israelischen Zeitung

    UAS gibt Israel grünes Licht für einen Angriff auf den Iran.
    http://www.politaia.org/israel/ha’aretz-obama-gab-netanjahu-grunes-licht-fur-angriff-auf-iran/

    jetzt werden fröhlich moslems abgeschlachtet...

    ich schäme mich derart, dass ich nicht so viel essen kann wie ich kotzen könnte.

  1. Merk mal was sagt:

    Kafir bedeutet nicht, das jemand nicht an Gott glaubt oder ungläubiger, dies ist eine falsche Übersetzung. Man nennt jeden Nicht-Muslim Kafir. Entweder ist man Muslim oder eben nicht. Kafir bedeutet überdecken, ergo jemand der die Wahrheit Überdeckt. Die Wahrheit ist das es nur einen Gott - Allah gibt und man diesen einzig und allein anzubeten hat. jeder Mensch hat diese eingebung, genannt fitrah. DIe leute die eben nicht an Allah glauben haben ihre Fitrah, natürliche Veranlagung überdeckt. Und glauben andere DInge, wie das Jesus Gott ist, der andere hat das Geld zu seinem gott gemacht usw. sie glauben, also sind sie auch keine Ungläubigen. Daher ist es falsch kafir mit Ungläubig zu übersetzen. Richtig wäre es zu sagen Kafir = Nicht-Muslim. Die Juden nennen Nicht-Juden Goyim.
    Was die Deppen Kruezfahrer angeht jeder erntet das was er säät.

  1. Kaygeebee sagt:

    Gewisserweise verstehe ich den Spott der Soldaten. Sie sind in einem fremden Land (und nicht immer freiwillig) wo sie als Ungläubige verachtet werden.
    Als Trotzreaktion dreht man den Spieß um und macht sich über den Islam lustig. Irgendwie muss man mit der Situation umgehen, und sich lustig machen ist eine davon.

    Und ich muss zugeben, es macht Spaß sich über Religion lustig zu machen. Meine T-Shirts mit dem Slogans "Hell - Where all the fun people end up" und "Religion ist Heilbar" trage ich gerne an religiösen Feiertagen.

    Nur mit dem Unterschied dass ich in Deutschland lebe und jeder hier tun und lassen kann was er oder sie will. Freie Kleidungswahl inklusive. In Afghanistan kann man kaum von einem Land reden wo persönliche Freiheiten herrschen. Der Islam ist Staatsreligion und wird dort todernst genommen.
    Die NATO Soldaten sind dort Eindringlinge und spucken auf diese Kultur. Selbst als Gast benimmt man sich nicht so...

  1. Anonym sagt:

    Allah sagt im Qur'an:
    "Hast du den gesehen, der sein Gelüste(Neigung) zu seinem Gott nimmt? Könntest du wohl ein Wächter über ihn sein? Oder meinst du, daß die meisten von ihnen hören oder begreifen? Sie sind doch nur wie das Vieh. Aber nein! Sie irren noch weiter vom Weg ab."

    Diese Soldaten sind nichtmal so viel Wert wie ein Vieh würd ich sagen, nichtmal ein Tier irrt weiter vom Weg ab so wie diese unmenschen!

  1. Fatima sagt:

    @Truth 2011: Wir sollten nicht den Fehler unserer Feinde machen und den Feind entmenschlichen. Die tun mir eher Leid. Sollen sie doch ersticken an ihrem Schweinekram. Ihre Seelen haben sie schon verdorben. Wer zurück kommt, kann nicht mehr so leben wie vorher, sie sind alle psychisch krank. Damit sind sie doch schon gestraft genug.

  1. Anonym sagt:

    Den Feind entmenschlichen?

    Entmenschlichen wir den Feind, wenn wir seine Schandtaten an den Pranger stellen?

    Robert Bales, 31, ist einer der Soldaten (er wurde inzwischen nach Kansas ausgeflogen, damit er sich nicht einem Prozess in Afghanistan stellen muss), die sich an dem Massaker an 16 afghanischen Frauen, Kindern und Männern beteiligten. Sie hatten die Erlaubnis ihrer Vorgesetzten, ihre Einheit zu verlassen und zogen zusammen, etwa 15 bis 20 Leute, nachts in das einige Kilometer entfernte Dorf. Dort vergewaltigten sie die Frauen, erschossen die Menschen in ihren Räumen. Anschließend brachten sie die Leichen in einen gemeinsamen Raum, wo sie sie verbrannten, um die Spuren zu verwischen, so selbst Präsident Karzai vor dem Untersuchungsausschuss des afghanischen Parlaments.

    Der Grund: einer ihrer Panzer war durch eine Bombe hochgegangen, und die Aktion, die sie den Dorfbewohnern vorher angekündigt hatten, war die Rache dafür. Das ganze Dorf müsse dafür büßen, die Frauen müssten für ihre Männer büßen.

    Die Vorgehensweise erinnert an die Greuel der Nazis in den besetzten sowjetischen Gebieten während des Zweiten Weltkriegs, wo sie sich für jeden kleinen militärischen Erfolg des Gegners an der wehrlosen Zivilbevölkerung mit Massakern rächten.

    Diese Soldaten sind durch den Krieg, an dem sie jahrelang teilgenommen haben, völlig entmenschlicht. Da ist keine Spur mehr von irgendeiner Menschlichkeit. Sie sind völlig verroht. Es sind Bestien in Menschengestalt. Jede tierische Bestie ist diesen Killern moralisch himmelweit überlegen.

    Nicht wir entmenschlichen den Feind; der Feind entmenschlicht sich selbst durch solche Taten, liebe Fatima!

  1. Anonym sagt:

    @Fatima

    xabar hat es wie gewöhnlich auf den Punkt gebracht.
    Diese Soldaten tun mir nicht leid, was nicht heißt dass ich ein Hass auf sie habe oder denen den Tod wünsche oder das ich überhaupt kein Mitleid mit Menschen habe, nein ich sehe sie nicht als Menschen an, sondern wie xabar sagt "als Bestien", auch wenn ich denen nicht den Tod wünsche, trotzdem würde ich solche Menschen in meiner Gegenwart bekämpfen, so Gott will(inşallah) und ich weiß auch das die Gerechtigkeit Gottes diese Soldaten auch treffen wird, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!

    Für mich gibt es zwei Arten von Soldaten und der Unterschied zwischen ihnen ist gewaltig, die einen kämpfen für Gottes Sache und die einen kämpfen für alle anderen Sachen!

  1. LinQ sagt:

    Wenn man bedenkt, das die Truppen aus bildungsfernen Landeiern bestehen, wundert mich, das solche Meldungen nicht jeden Tag eintrudeln. Die Army rekrutiert ihren Nachwuchs in Trailerparks und Supermärkten, und lockt potenzielle Rekruten mit einem festen Gehalt und Bildung. Darum sind gerade in sozial schwachen Familien mehrere Familienmitglieder in der Army.

  1. QWERTZ sagt:

    Lieber Julian!
    Ich habe Verständnis für religiöse und unreligiöse Menschen aber es tut mir leid, dich kann ich nicht verstehen:

    1. Du hast Verständnis für diese Mörder? Würdest Du auch den Spott von afghanischen Kämpfern verstehen, wenn sie am deutschen Hindukusch ihre Freiheit verteidigen, dabei deine Familie vergewaltigen, ermorden, verbrennen und verspotten würden?

    2. Es macht dir Spaß dich über Religion lustig zu machen. Ach ja, ich vergaß, wir leben ja in der sinnbefreiten Spaßgesellschaft!

    3. In Teutschen Landen könne man tun und lassen was man will? Dann empfehle ich dir mal keine Steuern zu zahlen und in deine Steuererklärung zu schreiben, dass du dich nicht mit deinen Steuergeldern an dem Morden in fremden Ländern beteiligen willst!

    4. Ach ja es geht ja um die frei Kleiderwahl! Schon mal unbekleidet schoppen gegangen oder zur Meldebehörde gegangen?

    5. Die nehmen ihre Religion todernst? Mein Lieber, das Leben an sich ist todernst! Hast du mal einem sterbenden Witze erzählt und klargemacht er solle das Ganze nicht ernst nehmen? Hast du mal spaßeshalber ernsthaft über dein Leben nachgedacht?

  1. muriceps sagt:

    Die Tatsache, daß diese Besatzungssoldaten Schweinefleisch essen, sollte eigentlich keine Provokation sein, da dessen Genuß den in einem islamischen Staat unter dessen Schutz lebenden Christen ausdrücklich gestattet ist. Eine Provokation ist vielmehr, daß diese Barbaren sich mit den Kreuzrittern vergleichen, die nach muslimischem Verständnis für die ungerechtfertigte Besetzung muslimischer Länder und das zügellose Abschlachten von deren Bevölkerung unter Mißbrauch der christlichen Religion stehen, wie bei ihrer Eroberung von Jerusalem im Jahre 1099 n.Chr. Daher sollten die Muslime entsprechend reagieren, nämlich mit dem verstärkten Abwehrkampf gegen diese Eindringlinge und ihre einheimischen Vasallen. Es darf keine Option sein, daß die NATO-Besatzer abziehen, nachdem sie eine Vasallenregierung von Karzai oder einer anderen Marionette stabilisiert haben, sondern sie müssen militärisch besiegt werden, wie einst die Kreuzfahrer in Palästina und den angrenzenden Gebieten. Erst nach einem militärischen Sieg über sie ist es angebracht, seitens der Muslime in Ritterlichkeit Nachsicht und Vergebung zu üben, wie einst Salah ad-Din (Saladin) dies mit den gefangengenommenen Kreuzfahrern und deren zivilen Angehörigen tat. Bis dahin sind alle Muslime auf der Welt angesprochen, ihren Geschwistern vom afghanischen Widerstand auch militärisch Unterstützung zu leisten. Zwiespältig ist jedoch die Lage von Staaten mit überwiegend muslimischer Bevölkerung, die mit ihren Streitkräften in Afghanistan im Rahmen der NATO-Besatzungstruppen vertreten sind, wie bspw. Jordanien. Soweit mir bekannt, haben sie dort nur zahlenmäßig wenig Leute, überwiegend medizinisches Personal für humanitäre Hilfe, und bisher ist es ihnen gelungen, sich aus Kampfhandlungen herauszuhalten, in die sie die US-Kriegstreiber hineinziehen möchten. Möge Allah auch den Jordaniern die Kraft geben, sich eines Tages aus der US-Vasallenschaft zu befreien!
    Wie ein US-Soldat berichtet, werden sie bereits in der Ausbildung darauf gedrillt, zu töten: „Kill! Kill!“ und nicht, die Kultur des „Gastlandes“ zu verstehen und dessen Bewohner zu verschonen, und unter Beleidigungen und Erniedrigungen von ihren Ausbildern angetrieben, die bereits dort schon ihre Persönlichkeit brechen. Arnold Schwarzenegger sagte als Gouverneur von Kalifornien zu den im Irak stationierten US-Soldaten: „Ich habe den Terminator nur im Film gespielt, ihr aber seid die wirklichen Terminatoren“, nämlich Kampfroboter, denen man menschliche Gehirne, jedoch ohne Gefühlsregungen eingebaut hat.

  1. Autsch, das tut weh. Ein paar dumme Sprüche und Frotzeleien gestehe ich jedem Soldaten zu, ist schließlich kein einfacher Beruf. Aber das Verhöhnen der Einheimischen geht eine Nummer zu weit. Neben der Unverschämtheit ist es obendrein gefährlich, weshalb es in jedem Fall zu unterbinden ist!

  1. Unknown sagt:

    Ich kann mich meinen Vorpostern nur anschließen zum größten Teil gehen nur hirnlose Idioten freiwillig zur Bundeswehr und auf Auslandseinsätze.
    Mich könnten sie nichtmal dazu zwingen, vorher ginge ich ins Gefängnis.
    Da bin ich doch froh das wir doch nicht so gleichgestellt sind und sich dieses Problem für mich als Frau nicht stellt.

  1. Fatima sagt:

    @LinQ: "Wenn man bedenkt, das die Truppen aus bildungsfernen Landeiern bestehen, wundert mich, das solche Meldungen nicht jeden Tag eintrudeln. Die Army rekrutiert ihren Nachwuchs in Trailerparks und Supermärkten, und lockt potenzielle Rekruten mit einem festen Gehalt und Bildung."

    eben das meine ich. Da sind zumeist in den niedrigeren Rängen Leute drin, die sonst keine Chance hätten, vor allem gilt das für Afro-Amerikaner, und die werden da verheizt für die Interessen einer Zionisten-Marionette. Leider gehen auch immer mehr junge Männer mit -oft muslimischen!- Migrationshintergrund in Deutschland zur Bundeswehr, weil sie keine andere Perspektive für sich sehen. Sie werden mit Gehalt und Ausbildung geködert.Damit will ich keinen der Soldaten von Schuld freisprechen, aber die größten Schuldigen sind die, die sie dorthin schicken.

  1. Anonym sagt:

    @Julian

    Du hältst die Illusion von Freiheit (alles mögliche tragen dürfen...) für die Freiheit selbst. Echte Freiheit besteht nicht darin, alles Mögliche konsumieren zu dürfen, sondern darin, ein menschliches, sinnerfülltes, selbstbestimmtes und soziales Leben führen zu können.

    Wenn du diesen Maßstab an Freiheit anlegst, stellst du fest, dass wir hier bei uns keine echte, sondern nur eine Scheinfreiheit genießen dürfen.

    Zu dieser Freiheit gehört es auch, sich einer religiösen Gemeinschaft anzuschließen und sich zu einer bestimmten Religion zu bekennen und diese zu praktizieren oder dies ganz bewusst nicht zu tun.

    Wenn du dann meinst, 'Religion ist heilbar', dann zeigst du damit, dass du vor einer solchen freien Entscheidung, die auch eine Entscheidung für ein sinnerfülltes Leben ist, keinen Respekt hast und dies als etwas Krankhaftes, zu Heilendes ansiehst.

    Von da aus ist es nicht mehr weit, religiöse Menschen als Untermenschen, die irgendwo krank oder 'behindert' sind, zu verachten und ihnen Schaden zufügen zu wollen.

    Ich selbst glaube, ähnlich wie du, an keinen persönlichen Gott, habe aber Respekt vor religiösen Menschen und achte sie, zumal ich bei mir nicht ausschließen kann, dass ich eines Tages doch an einen solchen Gott glauben könnte, denn jeder Mensch macht Entwicklungen durch, und auch du.

    Für mich verläuft die Trennlinie nicht zwischen religiösen und areligiösen Menschen, sondern zwischen Menschen, die tolerant und rücksichtsvoll sind und denen, die respektlos und rücksichtslos und auch antisozial sind.

    Respektlose Menschen, die rücksichtslos und antisozial sind, werden aber für Kriege gebraucht, um sie als Instrumente für imperialistische Raubkriege zu missbrauchen. Und diese Menschen kannst du in Afghanistan am 'Werk' sehen. Sie kämpfen nicht für Freiheit im wohlverstandenen Sinne, sondern für die Interessen anderer, die sich einen Dreck um die Freiheiten und Religionen anderer Völker scheren und sie merken es gar nicht, weil sie völlig indoktriniert sind.

  1. Fatima: "Leider gehen auch immer mehr junge Männer mit -oft muslimischen!- Migrationshintergrund in Deutschland zur Bundeswehr..."

    jepp, da kenn ich auch sehr sehr viele die dort sind oder dort waren (und es mehrheitlich bereut haben)
    ABER das gehalt von mindestens 3500 teuro (abzüglich aller kosten) ist genial für diese leutchen.
    wenn du noch die sprache kannst und nur als "ngo/bundeswehr/us army" übersetzer hast du minimum über 5000 teuro !
    also sehr sehr verlockend für einige der moslems über diesen kreuzzug gegen die achse des bösen (bush) hinwegzusehen. gott mammon eben....sehr sehr verlockend.
    sie haben also blut an ihren händen.
    ich hatte im jahre 2003 ähnliche gedanken gehabt. aber nach 2005 verworfen. und das waren noch friedliche zeiten für die "bundis"....jetzt ist made in germany in dreck wert.

    ach ja, ich muss einigen leuten mal klar sagen, dass taliban nicht gleichzusetzen ist mit afghane.
    die taliban sind eine kleine truppe gewesen die in der schwachen lage nach einem dummen bürgerkrieg eingefallen sind aus pakistan. die alten taliban sind mittelalterliche extreme fanatiker gewesen.
    wer frauen in vollschleier einsperren will, gehört selber eingesperrt. basta.
    die jetzigen taliban sind mit vielen neuen aus der breiten bevölkerung stammenden afghanen vertreten. teilweise auch moderater geworden.
    man muss sehen, wie es nach einem vollabzug (wird es nie wirklich geben) der nato, die taliban sich verhalten werden. diplomatisch mit kabul oder kriegerisch wie einst 1994...

  1. LinQ sagt:

    @ Fatima
    genau so ist es. Historiker Wolffsohn sprach von einer Ossifizierung der Bunderwehr: "Die lebensgefährlichen, tödlichen Dienstleistungen sind den Unterschichten vorbehalten." Dem ist nichts hinzuzufügen. Solche Subjekte hinterfragen auch die dümmsten Befehle nicht, und sind Spitzenhandlanger in den Händen der Elite. Ekelhaft....

  1. Anonym sagt:

    @xabar

    Bei allem Respekt, du bringt sehr wichtige infos, du ziehst sehr gute schlüsse, du bist jemand der nachdenkt, keine Frage.
    Ich habe oben etwas aus dem Qur'an übersetzt und du hast genau das wiedergespiegelt was da steht!
    "Ich selbst glaube an keinen persönlichen Gott" und genau diese Aussage ist dein Gott. Du hast deine Vorstellung unbewußt zu deinem Gott gemacht. Deine Vorstellung ist ja auch irgendwie das, woran du dich hälst & glaubst, anders ausgedrückt könnte man sagen "Anstatt an Gott, glaube ich an meinem Verstand".

    Quran sagt: Hast du den gesehen, der sein Gelüste(Neigung) zu seinem Gott nimmt?

    Niemand wird gezwungen an Gott zu glauben, den Weg muß er selbst finden, Gott hat uns die freie Wahl gegeben ob wir seinem Weg folgen oder nicht, das ist jedem selbst überlassen auch in einem Gottesstaat ist niemand gezwungen zu glauben, denn im Islam gibt es keinen Zwang!

    Bitte guckt euch das wenigstens einmal an: Dipl. Ing. Marcel Krass - www.youtube.com/watch?v=IJhOWS8PO4A

  1. Anonym sagt:

    Die permanenten Provokationen sind Teil der Kriegsstrategie.
    Je mehr Aufruhr entsteht, umso nachvollziehbarer (für die "dumme finanzierende westliche Masse") die Entscheidung, die Bestatzung aufrecht erhalten zu müssen.
    Je länger die Kriegsführung" dauert, umso größer die Profite der Imperialisten (heute USA und EU), und Vorteile für neue geostrategische Pläne.

    !! Tip !! youtube:
    Der 3. Weltkrieg - Ein geophysikalisches Ereignis

    zwar keine Fagten, aber für alle Hinterfragenden die logischen Antworten

  1. Anonym sagt:

    Eins muss äußerst klar sein: Warum (Wofür) Krieg, und welche Profite macht man durch einen solchen? Dies und nur dies ist imperialistisches Gedanken- Gut und sind deren Fragen.
    So gehört es zur modernen Kriegs- Politik ein besetztes Land, durch Provokationen (welche man von oberster Stelle ja verbieten könnte) instabil zu halten (siehe Irak: Dauer , Folter( von oben verordnet);
    Guantanamo, Afghanistan).
    Für je mehr Aufruhr man sorgt, desto leichter lässt sich eine andauernde Besatzung vor einer "dummen finanzierende West- Masse" begründen.
    Wer profitiert?
    Je länger die Ausbeutung (Öl) und Kontrolle (Rüstung---somit Banken), umso größer die Profite einiger Wenige. Eventuelle Krieg- Ausgaben werden auf den Steuerzahler abgewälzt, dieser zahlt und verschuldet sich und nachfolgende Generationen. Mieses Spiel, aber geplant, ja und bewusst von unseren Poltikern ausgeführt.
    Soviel zur Bedeutung der Aufnäher, kein Lustig- Machen (ihr "nur menschlich"en Dummköpfe), sondern von oben erlaubte Schürrung des Hasses.

  1. Unknown sagt:

    Soweit ich es aus meinem Studium beschreiben kann, gibt es leider noch einige weitere Missetaten, wieder einmal von seiten der US-Streitkräfte. Wenn man sich die Geschichte Afghanistans ansieht, so wird man feststellen, dass durch die Gebirgsketten und Gesellschaftshistorie bis zum 19. Jahrhundert kein Zentralstaat im europäischen Sinne vorhanden war. Demnach gibt es bis heute in Afghanistan sogenannte qala, d.h. Lehmfestungen, die als Lebens-und Verteidigungsgemeinschaften fungieren. Näherte man sich in der Vorzeit einer solchen Festung, so brauchte man eine Einladung oder man wurde vertrieben oder sogar getötet. Die US Armee hat dieses Gastrecht nicht eingeholt. Sie parken ihren Humvee und pinkeln an die Mauern ...