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Beginn des Endes des Schweizer Franken

Dienstag, 6. September 2011 , von Freeman-Fortsetzung um 20:00

Der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Philipp Hildebrand, hat am Dienstag einen Mindestkurs für den Franken von 1,20 gegenüber dem Euro festgelegt. Zur Durchsetzung des gesetzten Kurszieles sei die SNB bereit, unbeschränkt Devisen zu kaufen. Unbeschränkt ist ein grosses Wort, denn es sind Billionen von Euros und Dollars im Umlauf, die man unmöglich aufkaufen kann. Damit ist das Schicksal des Frankens mit dem Euro verbunden, wie wenn man sich an einen Ertrinkenden klammert und dadurch gemeinsam untergeht.

Danke Bilderberger, ihr setzt euer Programm zur Zerstörung der Schweiz zügig um. Ich hatte ja angekündigt, der Tagungsort St. Moritz hat eine symbolische Bedeutung, nachdem was mit Griechenland und Spanien passiert ist. Und schon bei seiner Ernennung zum Chef der SNB habe ich Hildebrand als Verräter und Totengräber des Franken beschrieben. Das ist der Auftrag den er von der Geldelite bekommen hat. Rothschild und Co. können frohlocken. Auf Wiedersehen Ersparnisse und Pensionskassen. Der Eurokurs schnellte am Dienstag innerhalb kürzester Zeit um 10 Rappen hoch.

Diese Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen. Die SNB hat sich damit selbst entmündigt, denn jetzt bestimmt die EZB in Frankfurt die Währungspolitik der Schweiz. Verstehen die Schweizer Bürger überhaupt, sie werden jetzt vom Ausland kontrolliert? Wo ist der Protest? Weder das Parlament, der Ständerat noch das Volk wurde gefragt, ob sie die Souveränität über die eigene Währung verlieren wollen. Das bestätigt was ich schon lange sage, die Zentralbänker haben die wirkliche Macht im Staat. Politiker haben nichts zu sagen.

Selbstverständlich gibt es für die ahnungslosen Gutgläubigen die alles schlucken eine „plausible“ Erklärung. Hildebrand sagte, die aktuelle Situation stelle eine akute Bedrohung für die Schweizer Wirtschaft und ihren Arbeitsmarkt dar. Die Nationalbank strebe deshalb eine deutliche und dauerhafte Abschwächung des Schweizer Frankens an: „Sie toleriert ab sofort keinen Euro-Franken-Kurs unter 1.20. Die SNB wird diesen Mindestkurs mit aller Konsequenz durchsetzen.

In aller Konsequenz bedeutet bis zum Tod. Der Dollar und der Euro liegen im Sterben, das weiss doch jeder der sich auskennt. Jetzt hat sich der Franken zu den Todgeweihten dazugesellt. Ist doch super. Die Investoren haben das sofort verstanden und der Goldpreis ist deshalb auf einen Rekord von 52‘000 Franken pro Kilo gestiegen. Vor 4 Wochen war das Gold noch 10‘000 Franken billiger, ein unglaublicher Wertverlust der Schweizer Währung in so kurzer Zeit.

Die ganzen Landesverräter in der Politik, Wirtschaft und Medien begrüssen die heutige Intervention der Nationalbank und sagen, sie hat das Richtige getan. Klar musste was getan werden, aber doch nicht eine faktische Anbindung des Franken an den Euro und den damit verbundenen Souveränitätsverlust. Ausserdem, wer wechselt schon mit klarem Verstand auf ein sinkendes Schiff genannt Euro? Ist doch nur noch eine Frage der Zeit, wann die Einheitswährung auseinanderbricht und absäuft.

Die SNB hat sich auf Gedeih und Verderb der Europäischen Zentralbank ausgeliefert, diesem Verbrecherverein, der die Menschen in der Eurozone in die Armut treibt. Sie ist damit beschäftigt den Euro zu zerstören, in dem sie immer mehr Geld druckt, um damit die Staatspapiere und die Schuldscheine der Portugiesen, Spanier und Italiener aufzukaufen. Die SNB will, koste es was es wolle, wiederum Euros kaufen, was bedeutet, die Schweizer tragen die Schulden der PIIGS-Länder mit und sind jetzt Teil der Transferunion, haben aber nichts zu sagen.

Das Bekenntnis der SNB nötigenfalls „unbeschränkt Devisen zu kaufen“ ist gleichbedeutend mit der Aussage, unbeschränkt die Geldmenge auszuweiten und damit ist eine Inflationsgefahr verbunden. Die Preise werden in der Schweiz massiv ansteigen, was einem Diebstahl der Ersparnisse und Renten bedeutet. Ausserdem ist diese Aussage sowieso anmassend, denn so viel Geld kann die SNB gar nicht drucken, um alle Dollars und Euros die flüchten wollen aufzukaufen. Die Fed und die EZB drucken ja selber wie verrückt und da kann doch die SNB niemals mithalten.

Die heutige Aktion der SNB wird in die Geschichte der Schweiz eingehen. Aber nicht wie viele Experten jetzt sagen, als richtiger Schritt um die Wirtschaft zu retten, sondern als Beginn des Endes des Schweizer Franken und damit auch der Schweiz selber.

insgesamt 57 Kommentare:

  1. argligsurgel sagt:

    Ja, der Franken ist nun als Reservewährung aus dem Rennen. Bleiben nur noch Gold, Silber, Baugrund und eventuell Immobilien. Ich denke das Gold die nächsten Wochen nochmal ordentlich zulegen wird. Irgendwie hilft die Schweiz so ja auch dem ESM ;-)

    Gruß

  1. Neo sagt:

    Hi Freeman

    Jetzt hats auch die Schweiz auch erwischt. Aber selbst in der Schweiz kein Wiederstand. In der Zeitung hab ich heute morgen nicht ein Wort darüber gelesen.

  1. Neutrino sagt:

    heute Morgen las ich in unserer Zeitung ein Zitat von Josef Ackermann, dem Bilderberger: "Wir müssen unseren Bürgern klar sagen, dass alle europäischen Staaten ohne die Europäische Union in einigen Jahren politisch wie wirtschaftlich nur noch Randfiguren in der Weltpolitik wären."
    Ich fragte mich sofort, ist das ein Angriff auf die Schweiz?
    Nun ist das für mich die Bestätigung, sowie für Freemans Vorhersage zu den Bilderberg-Besuch in der Schweiz :(
    Wenn der Euro stirbt, stirbt dann auch der Franken? kann doch net sein...

  1. Kitty Lyn sagt:

    Das schweizer Volk kriegt wie immer den Hintern nicht hoch, man flennt lieber rum. Aber bloss nicht aufstehen und auf den Putz hauen, ist ja alles in Ordnung sagen die Politiker.

  1. Weisser sagt:

    Den größenwahnsinnigen Hitler konnten ihr euch noch vor der Tür halten. Aber die Falschgeldmafia - Weltregierung zieht alle in ihren Sog. Die Menschen in der Schweiz haben noch nicht begriffen, was da gemacht wurde. Mit diesen Schritt habt ihr euch fest an den absaufenden Euro und Doller festgebunden. Und was das bedeutet werdet ihr nun bald erfahren.
    Schade, das nun die letzte Bastion von Selbstbestimmung und Eigenstaatlichkeit gefallen ist.
    Wer wird diese machtgeilen Irren noch stoppen können?
    Nur wenn wir aus diesem Wahnsinn aussteigen und uns zu autonomen Gemeinschaften zusammen finden gibt es Hoffnung.

  1. lothar sagt:

    Ich habe folgenden Kommentar der EZB dazu gefunden: "Der EZB-Rat nimmt diese Entscheidung zur Kenntnis, die von der Schweizerischen Nationalbank in eigener Verantwortung getroffen wurde". Hier stelle ich mir die Frage, warum wird die Eigenverantwortung der SNB betont, obwohl es nach gesundem Menschenverstand nicht nötig wäre?

  1. Der 4. Weg sagt:

    Der Wilhelm würde sich im Grabe herumdrehen. Willkommen im Verein der Gebeutelten. Das kommt davon wenn man nicht genug kriegen kann. Das Leben mit dem Kapitalismus war eben zu schön. Herzliches Beileid Freunde.

    Also, frisch-frisch auf die Alm und Kühe melken.

  1. Thomas sagt:

    Hallo Freeman, ich hatte auf deinen Artikel sehnsüchtig gewartet nun ist er da... und doch unternimmt keiner was.

  1. Ja,Ja… Das hat der Herr Marx gemeint als er die Zentralbanken propagierte.
    z.B. hier: Karl Marx - Friedrich Engels - Werke, Band 23, "Das Kapital", Bd. I, Erster Abschnitt, S. 109 – 160
    Dietz Verlag, Berlin/DDR 1968 DRITTES KAPITEL

  1. Peter.Hacke sagt:

    Lieber Freeman, Liebe Schweizer,

    damit seit ihr nun inoffizielles Mitglied der Transferunion und der EU-Diktatur.

    Ich hätte es bis dato nicht für möglich gehalten, dass solche undemokratischen Entscheidungen in der Schweiz überhaupt möglich sind.

    In Deutschland wird uns auch jeder Mist mit der Begründung "Rettung der Arbeitsplätze" verkauft.
    In der Regel werden jedoch keine Arbeitsplätze gerettet sondern nur Geld vom Steuerzahler an die Reichen verteilt.

    Liebe Schweizer, wenn ihr euch jetzt nicht gegen diese diktatorische Vorgehensweise wehrt wird man euch nach Salamitaktik in kleinen Scheibchen immer weiter die Rechte beschneiden und eure Ersparnisse rauben.

    Leider befürchte ich das der Mehrheit der Schweizer die Tragweite der SNB Entscheidung nicht richtig klar ist.


    Hier noch der Link zu einem Kommentar von Michael Mross

    http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8489-schweiz-bedingungslose-kapitulation

  1. Haniel sagt:

    Aber es wurde doch kein Vertrag mit der EZB geschlossen, deshalb kann man diese Entscheidung jederzeit zurücknehmen. Ich bin überzeugt, das wird bald geschehen.
    Laut deutschem Grundgesetz sind die Bürger bei "Staatsstreich von oben" zu Widerstand verpflichtet. Jetzt sind wir Europäer endlich wiedervereint. Jeder Staatsstreich geht einfach durch.

  1. Anonym sagt:

    Willkommen im Club, liebe Schweizer...
    http://qpress.de/wp-content/uploads/2011/06/new_European_flag_after_PIGS.png

  1. Anonym sagt:

    aus dem cash.ch forum:

    SCHWEIZ 07.09.2011 08:55

    mit dem freuro hat die schweiz seit gestern eine neue währung.
    die währungsreform wurde von allen seiten begrüsst.
    philipp hirnverbrannd von der schweizer nationalbank hat in einer noch nie dagewesenen aktion die sparguthaben der schweizer bevölkerung um 10% abgewertet. snb präsident hirnverbrannd schliesst auch in zukunft eine weitere abwertung der sparguthaben der schweizer bürger nicht aus:
    "Die Nationalbank strebe daher eine deutliche und dauerhafte Abschwächung des Freuros an. «Unsere Währung ist auch bei 1,20 pro Euro zu hoch bewertet», sagt Hirnverbrannd. Der Freuro sollte sich über die Zeit weiter abschwächen."

    der heizölpreis reagierte umgehend und stieg um 15% auf knapp 100 freuro pro liter.
    man darf gespannt sein wie sich unsere neue währung im meer der währungen behaupten wird. gerüchten zufolge soll der meeresspiegel steigen und alle währungen darin untergehen. aber vielleicht schliessen sich dann alle währungen zusammen und steigen wie phönix aus der asche bzw. meer, empor!
    man wird sehen...

  1. Ganz klar, in St. Moritz wurde der Startschuss gesetzt, vorher mussten sie noch den Strauss-Kahn loswerden um sie mit der kriminellen La Garde auszutauschen. Mindestens eine Landesverräterin musste selbstverständlich auch dabei sein... Jetzt gehts los... und die grosse Masse merkt nicht, was für ein Verrat an der Menschheit, insbesondere jetzt an uns Schweizern stattfindet. Wo ist die einstige Souveränität unseres Landes geblieben? Unsere Vorfahren würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen könnten, was hier abgeht! Ich hoffe, dass die Menschen endlich mal erwachen und der Realität ins Auge sehen!!!

  1. "999" sagt:

    Warum kein Wiederstand??

    eigentlich einfach beantwortet:
    Die meisten Menschen sind nicht bereit,den Gedanken an die Notwendigkeit unseres Finanzsystems abzulegen.
    Wir könnten alles,was wir heute machen, genauso gut (wahrscheinlich besser) machen, würden wir ohne Geldentlohnung arbeiten.
    Ich vertrete die Ansicht, daß uns das Geld(Geldwesen)in der heutigen Form ausschließlich behindert und in keiner Weise den Lebensablauf erleichtert.
    Letztendlich ist es das Bewusstsein des einzelnen welches eine Veränderung herbeiführen kann.
    Wenn wir uns darauf verlassen, sinnvolle Lösungen präsentiert zu bekommen, dann haben wir voll verkackt!!!
    in diesem Sinne,

    Carpe Diem

  1. haidsad sagt:

    AUS AKTUELLEM ANLASS!!!

    -!
    (lautes Schweigen)

    heute 19h vor dem Reichstag!!!

    Treffpunkt 18h Hauptbahnhof Reichstagsseite

  1. hi,

    das ging ja schnell. Kürzlich musste
    ich angesichts einer drohenden Groß-Schweiz noch über Abwehrbündnisse Berlin-Moskau sinnieren, klar, nicht
    von Ihnen veröffentlicht, und jetzt schon haben wir uns also die Schweiz einverleibt. Blitzkrieg über Blitzkrieg.
    Willkommen im Reich, also.

  1. drdre sagt:

    Völlig richtig, diese Massnahme ist desaströs. Es reicht noch nicht, dass in der Euro Zone, nachdem man die Maastrichter Kriterien gecancelt hat, die Bevölkerung immer mehr verarmt. Die Umvertreilung von unten nach oben geht weiter. Zudem stehen jetzt auch die Bürder in den PIIGS - Staaten auf und gehen auf die Strasse. Völlig zu Recht. Denn es ist ein erbärmliches Schauspiel, wenn man sieht wie die Politik, als Erfüllungsgehilfen von Banken und Konzernen an dem Euro festhalten. Zu allem Unglück, hat das Urteil von Karlsruhe diesen Trend noch bestätigt. Was soll man noch sagen. Ein Trauerspiel und ein schwarzer Tag für den europäischen Bürger.

  1. Adrian sagt:

    Super Artikel. Aber leider ist die Enscheidung gestern öffentlich gemacht worden. @ Peter.Hacke
    Ich wäre froh wenn es der hälfte bewusst wäre, es ist aber meiner meinung nach nicht mal 10% der Schweizer bewusst was das heisst. Viele Schweizer sind traurig dass der Euro wieder oben ist, weil der Auslandeinkauf plötzlich nicht mehr lohnt.
    doch jetzt lesen sie Zeitung und sie denken, ah dass ist ja POSITIV für unsere Wirtschaft, also gut ich bin nicht mehr traurig.... Keine Ahnung was da Abgeht...
    Mir persönlich spielt es keine Rolle wie es mit dem Geld weitergeht. Ich bin Maurer, Habe Kraft, Habe Know how für die Natur... Das kann ich jedem Empfehlen, macht euch auf düstere Zeiten gefasst.

  1. Willkommen in der Eurozone.
    Dann hat die Schweiz ja bald
    ihren eigenen Euro mit einem
    Edelweiß auf der Rückseite.
    Ich frag mich nur gegen was
    ihr das Edelmetal (Gold und Silber)
    eintauschen wollt? Yuan, Rubel oder
    Tauschhandel Gold gegen Brot.
    Und wenn man nicht´s mehr in den
    Taschen hat,kann man sich nur noch freiwillig versklaven.

  1. Anonym sagt:

    hey freemann:
    Das erinnert mich irgedwie an früher mit dem gold und silber dar war es auch viel wert neben die blechmünzen..
    die wollen wahrscheinlich ein quantensprung zurück als einen nach vorne!! aber denkt dran liebe schweizer so wie die deutschen!! man darf nicht außer acht lassen von der natur zu leben!! :D

  1. Anonym sagt:

    "Verstehen die Schweizer Bürger überhaupt, sie werden jetzt vom Ausland kontrolliert? Wo ist der Protest?" - ich sage an dieser stelle nur "Pluralistische Ignoranz" (frei nach Andreas Popp) - die Schweizer Bürger - wie auch unsere - sehen offenen Auges zu, wie ihr Land verkauft und verraten wird. Bald wird dort wie hier das Gejammer groß sein - aber wir, die ständig mahnen und eine Offensive nach der anderen fahren, um Bürger auf zu klären, sind ja alles nur "Verschwörungstheoretiker"; 'Dummschätzer' bestenfalls...

    Respekt & Peace

  1. Anonym sagt:

    Teil 1

    Die BAZ titelt heute wie folgt: "Endlich - Die SNB demontiert den Franken". Im Zweiten Weltkrieg hätten sie wohl geschrieben: "Endlich - Hitler marschiert in die Schweiz ein". Was sind das nur für ekelhafte Landesverräter. Diese Chefredakteure sind nun endgültig reif für den Psychiater. Ich verstehe die Sache nicht ganz, denn immerhin haben viele dieser Journalisten auch Kinder deren Zukunft gerade ruiniert wird. Aber bei den hunderten von Milliarden um die es hier geht wäre es für die Elite wohl naheliegend diese Journalisten mit einigen Millionen zu schmieren. Es würde mich schon sehr interessieren wie viele dieser Schmierfinken ein geheimes Nummernkonto auf den Cayman-Islands haben - aber das werden wir wohl nie erfahren. Nach uns die Sintflut scheint die Devise dieser Verbrecher zu sein.

    Diese korrupte Journaille hat der Schweiz mehr Schaden zugefügt als sämtliche Kriminellen der Schweiz in den letzten fünfzig Jahren zusammen genommen. Um den Geisteszustand der Bevölkerung sollte man sich allmählich auch Sorgen machen, denn normal ist diese Apathie bestimmt nicht mehr. Möglicherweise setzten die Amerikaner hier auch eine neuartige Technologie zur mentalen Kontrolle ein, den anders kann man sich das bizarre Verhalten der Bevölkerung nicht mehr erklären. Da hat die Schweiz gerade ihre geldpolitische Souveränität an die EZB verraten und verkauft, und kein Mensch interessiert sich dafür. Das ist etwa so wie wenn Hitler in die Schweiz einmarschiert wäre, und die Leute gesagt hätten es wäre ihnen egal. Was ist eigentlich los mit den Leuten? Das viele Chlor im Trinkwasser und Quecksilber in den Impfstoffen scheint deren Nervenzellen ausgebrannt zu haben.

    Die selben Politiker, die heute sagen es sei ein schwerer Fehler gewesen, als man es der SNB erlaubt hatte einen Teil des Schweizer Goldes zu verkaufen, wovor ich damals schon gewarnt hatte, die selben Politiker denken heute gar nicht daran nun auf uns zu hören, wenn wir auch jetzt wieder vor einer unheilvollen Fehlentscheidung warnen. In einigen Jahren werden diese Politiker dann sagen, der jetzige Entscheid der SNB wäre ein grosser Fehler gewesen, aber das hätte man damals eben nicht wissen können. Das hat man aber sehr wohl wissen können, weshalb wir es ihnen ja auch sagen. Was für ein böses Spiel spielen diese politischen Landesverräter eigentlich mit uns?

  1. Anonym sagt:

    Teil 2

    Schön, dass es Dich gibt Freeman, und dass wenigstens Einer noch klar denken kann. Wenn es so weitergeht, dann wird Gott den Glauben an die Menschheit bald verloren haben. Aber ich denke, dass Du Freeman in den Augen Gottes mehr Wert hast, wenn Du Deinem Gewissen folgst, als eine Million dieser verlogenen Betrüger. Vielleicht kannst Du die Politik nicht ändern, aber die Meinung Gottes über die Menschen änderst Du ganz sicher. Gott sieht bekanntlich alles. Aber in einer völlig gottlosen Zeit ist es wohl sinnlos mit Gott zu argumentieren.

    Also für alle, die es immer noch nicht kapiert haben, erkläre ich es nochmals: Wer sich bei Hartgeld.com ein wenig eingelesen hat, der weiss wie hoch die Inflation in Deutschland wirklich ist, und wie viel teurer die Preise in den letzten Jahren geworden sind. Wenn der Euro zehn Prozent abwertet, dann erhöhen die Produzenten die Preise einfach um zehn Prozent. Gerade weil der Franken nicht so stark abgewertet wurde, mussten die Schweizer Exporteure die Preise nicht erhöhen, was der Exportkonjunktur geholfen hat.

    Wenn man den Franken an den Euro koppelt, und er so stärker abgewertet wird, dann müssen die helvetischen Exporteure folglich ihre Preise erhöhen, wenn sie ihre Gewinne halten wollen. Wenn sie bereit sind auf Gewinne zu verzichten, dann können sie ihre Preise auch senken, wenn der Franken nicht abgewertet wird. Ein noch schwächerer Franken hilft dem Export also überhaupt nicht. Aber die Abwertung des Frankens um zehn Prozent vernichtet auf einen Schlag zehn Prozent der Löhne, zehn Prozent der Renten und zehn Prozent der Sparguthaben der Schweizer, was die Binnenkonjunktur als Folge der reduzierten Kaufkraft schwer schädigt, und so eine unvermeidbare Rezession heraufbeschwört. Gerade in wirtschaftlich schweren Zeiten ist es besonders wichtig die Binnenkonjunktur zu schützen. Ist das alles denn so schwer zu begreifen?

  1. Anonym sagt:

    Teil 3

    Natürlich gefällt es der Industrie, wenn die Löhne der Arbeiter schleichend kaputt gemacht werden, aber dies führt nicht etwa zu billigeren Produkten, sondern zu höheren Bonuszahlungen für die Manager und höheren Dividenden für die Aktionäre. Die Verlagerung der Produktion von Deutschland nach China in den letzten Jahren hat die Produkte, die damals Made in Germany waren, keinesfalls billiger gemacht. Die Löhne wurden billiger, nur die Preise wurden es nicht. Das kann jeder selbst nachprüfen. Was aber hat die Industrie eigentlich für ein Interesse daran, die Konjunktur zu zerstören, und warum wehren sich die Gewerkschaften nicht, wenn die Löhne ihrer Arbeiter durch die SNB kaputt gemacht werden? Für wen arbeiten diese Gewerkschaften eigentlich? Für die Arbeiter ganz bestimmt nicht.

    Also Freeman, diese Welt ist ein hoffnungsloser Fall, und falls ich vor Dir in den Himmel kommen sollte, dann werde ich dort schon einmal einen Platz für Dich reservieren, wenn Du das möchtest. Auf der Erde sind ja offenbar Hopfen und Malz verloren.

    Die Wahrheit macht Dich frei.

  1. Anonym sagt:

    Wenn ein Mensch ertrinkt reist er auch alles mit was er erwischen kann.
    Soll jetzt auch die Schweiz in den Abgrund gestürzt werden weil ihr Franken so gut dastand gegenüber dem Teuro und Dollar?.
    Mir kommt es so vor das es 10 nach 12 Uhr ist. Die Bevölkerung hat es verpasst es dem Zug auszusteigen deren Gleise in die Schlucht hinab führen.
    Ich habe die Hoffnung verloren das die Menschen sich noch wehren werden gegen diese fortschreitende Versklavung der menschlichen Freiheiten. Es wird alles so kommen wie die Eliten es nur wollen.

  1. BATTERIE sagt:

    Nach den Sommerferien übers Wochenende ablenken Thema Steuerstreit und es dann am Montag einfach durchziehen. Gut gewählter Zeitpunkt um den Sklavenmarkt zu retten.

    Wir haben/hatten ein bisschen Geld welches nun vernichtet wird. Eine unglaublich brutale Wohlstandsvernichtung für den Mann auf der Strasse. Auf unserem Buckel Schulden weginflationieren. Nein!
    Das gibt Stress. Das merkt sogar ein bis jetzt blinder. Immer mehr wachen auf.

    Das Problem war und ist einfach dass alles immer so häppchenweise kommt. Wenn man alles was in den letzten 10 Jahren kam von heute auf morgen bringen würde... Niemand würde sich das gefallen lassen. 1984hoch2 mit einem Heiligenschein und einem Smyle. (K)eine Chance!?.

  1. Airny sagt:

    Ich bin schockiert.
    Das der Typ es überhapt wagen kann, so extreme Massnahmen wie "wir halten den Kurs auf jeden Fall bei mindestens 1,20" auszurufen ist unglaublich!
    Schweizer Bürger wacht auf, bitte!

  1. Merkel ist eine Verräterin seines Landes Mitleid! Kehren Sie in die DM zurück

  1. Retour au Franc ! Retour au Deutsch Mark...

  1. Maximilian sagt:

    Was forderten unsere Volkszertreter von der Nationalbank:" Sie muss unabhängig von der Politik agieren können!"
    Da sie genau wissen, dass das Schweizer Volk nie einem EU-Beitritt zustimmen wird, schaltet die Elite das Volk aus, indem Vertreter der NWO-Regierung in die Nationalbank und andere sog. Institutionen "gewählt" werden, damit auch die Schweiz so mit der EU-Titanic, ohne das Volk zu fragen, untergehen darf. Die Volksverkäufer sind ja sowieso dafür, kürzlich wurden innerhalb von Stunden im Parlament
    18 Mia SFR für den IWF (sprich zur
    Rettung der Wallstreet-
    und europ. Banksters) durchgewunken; weiter 12 Mia SFR werden noch folgen. Der Nationalbank-Wahnsinn wird die Schweiz Hunderte von Mia SFR kosten. Wenn's dann aber wieder ums "Löcher stopfen" geht, wird
    das Volk ungefragt mit Steuererhöhungen und Sozialleistungskürzungen beglückt.
    Noch Fragen zur Demokrattie?
    "

  1. Peter.Hacke sagt:

    @Adrian sagt:
    7. September 2011 11:30

    @ Peter.Hacke
    Ich wäre froh wenn es der hälfte bewusst wäre, es ist aber meiner meinung nach nicht mal 10% der Schweizer bewusst was das heisst.

    Ich denke auch die 10% sind schon recht hoch gegriffen.

    Das ist halt das Probem mit den Schafen.

    Mähhh... heute werd ich geschlachtet aber morgen wird bestimmt alles besser ... Mähhh

    Es ist für einen menschlich denkenden Menschen ziemlich deprimierend was hier gerade global abläuft.

  1. Chris sagt:

    Ich lese hier ja immer wieder mit, und bei vielen Themen stimme ich dir zu Freeman.

    Hier aber muss ich doch mal wiedersprechen, auch wegen diverser Komentare hier, es stimmt halt einfach nicht, wenn man sagt die guthaben der schweizer wurden in den 12 Minuten um 10% entwertet... Klar, würde man nur die Zeitspann der 12 Minuten ansehen, dann wäre dass so. Wenn man jetzt aber eine längere Zeitspanne betrachtet z.b. mit beginn als 1 euro noch 1.50 CHF wert war, dann ist das vermögen der Schweizer immer noch 20% im Plus zum jetzigen Kurs (100% Kurs 1.50).

    Es mag zwar für uns Konsumenten, vorallem für die die an der Grenze wohnen (dazu gehöre ich auch) traumhaft sein für einen 1:1 Kurs einkaufen zu können, für die Exporteure ist dies ein ziemliches Problem, die Wertschöpfung geschieht über die Verarbeitung in der Schweiz, bzw. der grösste Teil der Kosten werden in der Schweiz (Personal-/Liegenschafts- usw. Kosten) die Materialkosten die durch den Import sinken, machen einen zu kleinen Teil der Kosten aus, um das ganze auszugleichen... Das schmälert den Gewinn (oder es entsteht ein Verlust) und dies wiederum verhindert ein Wachstum und die Exportbranche fällt in eine Stagnation oder schlimmer eine Rezession. Deswegen ist meiner Meinung nach die bekämpfung der Wertzunahme des Schweizer Frankens absolut nötig. Vorallem auch weil dies vorallem durch ausländische Spekulanten verursacht wird... Ich würde zwar Minuszinsen auf ausländische Vermögen bevorzugen, aber grundsätzlich finde ich auch diese Lösung vertretbar.

    Bin gerne bereit auf einer sachlichen Ebene darüber zu diskutieren.

  1. Alexander sagt:

    Nein, Freeman, die Schweiz wird nicht untergehen! Es gibt Völker, die sind einfach nicht so leicht unterzukriegen. Das Schweizer Volk gehört dazu. Davon bin ich zu 100% überzeugt! Nicht alle Vernünftigen sammeln sich hier bei Alles-Schall-und-Rauch. Ihr seid viel mehr, als Ihr denkt! Es gibt viele Menschen, die bereit stehen, tatkräftig der neuen Zeit entgegenzutreten, so hart sie auch sein mag. Es gibt hier in Deutschland einen Witz, der besagt: "Wenn ich durch die Hölle gehen muss, dann mit viel Glaubenskraft und mit einem Schweizer an der Seite!"

  1. Robertus sagt:

    Ich würde vorschlagen dass jeder in seiner Gemeinde im Schaukasten, falls es so etwas bei euch gibt, über die wirkliche Tragweite informiert, ggf. auch mal 100 Blätter ausdrucken, und um weitergabe dieser bitten, diese in den Briefkästen der eigenen Örtlichkeit einbringen. Die meisten Schweizer/innen verstehen einfach nicht, was nun für eine Lawine losrollt!

  1. Solidrock sagt:

    Hallo Freeman and Friends,
    was machen wir jetzt? Wie verschaffen wir uns gehör? Der Bundesrat, die Massenmedien und die Politiker sind sich ja alle einig, dass die SNB richtig gehandelt hat. Die Bürger wurden ja die letzten Wochen auch weichgeklopft mit dem Gejammer über den starken Franken. Können wir am Samstag eine Demo vor der SNB in Bern organisieren und der Bevölkerung zeigen, dass es auch eine andere Wahrnehmung der Wirklickeit gibt? Gibt es Leute hier die versiert genug sind um über Facebook und Twitter einen Aufstand (wie in Agypten) zu organisieren? Gibt es wenigstens die Möglichkeit dein Text, Freeman und den von Artur P. Schmidt, "Schweiz:Heim ins Reich" auf mmnews.de einem breiteren Publikum zugänglich zu machen?
    Was können wir machen? Meldet euch, macht euch bemerkbar.

  1. m. sagt:

    Das läuft alles auf eine EU-Finanzzentralregierung raus.

    Da in unserem System alles hierarisch ausgelegt ist, frag ich, wer wird der Chef sein. Sag mir jetzt bloß keiner alle Länder die am Euro beteiligt sind.
    Sag mir das bloß keiner.
    Das Oben und Unten geht in der EU genau so weiter wie in jedem XY-Betrieb.

    Wer keinen eigenen Plan hat, wird zum Plan von jemand anders.
    Arbeitet als Selbstständige und denkt als Selbstständige! Und seid Stolz darauf.
    Alle Menschen! Alle Völker!

  1. Christian sagt:

    Als der Steinbrück damals zum Angriff auf die Schweiz geblasen hat, lehnte sich der Schweizer zurück im Glauben "Uns kann ja nichts passieren".

    Die NWO holt JEDEN! Das ist das Lehrbeispiel anhand der Schweiz.

    Und überall schläft die Bevölkerung tief und fest. Geplagt von Alpträumen. Aber das Aufwachen will man auch nicht, denn es könnte schlimmer als die Alpträume sein.

  1. Abu Din sagt:

    Hallo an alle.
    Alles schon bei you Tube Phase 3 deutsch vor 2 Jahren gesehen. Alles ist so wie die es geplant haben umgesetzt.
    Diese Film Reihe macht jedem Idioten draussen die Augen auf, weil die gewohnt sind unterhalten zuwerden. Und diese Art Film hat alles was die gewohnt sind + spiegel.

    Vergisst nicht das gute zu Gebieten und schlechte zuverbieten, sonst wird das nichts mit einer rechtschafenden Gesellschaft.
    Gleiche Strafe fur alle, fur Politiker Könige gleiche Strafe wie fur einen armen Menschen.

  1. patborn sagt:

    Das einzig richtige wäre jetzt eine Demo zu organisieren vor der Schweizerischen Nationalbank!
    Wer ist dabei...?

  1. Hope sagt:

    Ein Puzzleteil nach dem anderen passt zusammen. Die UBS redet jetzt auch schon von einem zu erwartendem Bürgerkrieg beim zusammenbruch des Euros. Is mir schon lange klar das sie uns aufeinander hetzen. Plünderungen, Raub, Gewallt. Das wird es sein was übrig bleibt. Die natürliche Auslese. Der Stärkere wird sich durchsetzen. Ach ja, was erwartet ihr den von den Bürgern? Solange die Leute sich in ihre dicken Autos setzen können und sich den Scheiß in der Glotze reinziehen ist doch heile Welt. Erst wenn ihnen das alles genommen wird werden sie Wohl aufwachen und sich fragen stellen. Dieses selbsgefällige verwöhnte gleichgültige und oberflächliche Pack von Mitbürgern. Genießt das Leben solange es noch geht meine Brüder.

  1. Buddha sagt:

    @ kim kostet der liter heizöl wirklich 100€?

    es ist vollkommen egal wieviel der liter eigendlich kostet! weil man im zuge der globalisierung, den menschen zum sklaven des rohstoffes öl gemacht hat! auch muß ich ferner den schreibern hier danken für weiterführende informationen und den hinweisen zu entsprechenden links!

    wie schon oft geschrieben meine meinung: es gibt keine demokratie, sondern nur eine kapitaldiktaur unter dem deckmantel der demokratie!

    so nun hat es offiziel auch die schweiz erwischt, sie wurde durch einen bilderberger schön brav eingereit worden in die staaten der kapitaldiktatur! die gezielte verdummung trägt nun auch die früchte in der schweiz, kein aufschrei und keine fairen analysen durch die presse, wer der gehirnwäsche nicht zum opfer gefallen ist, wird über die kinder und seinen lebensumständen gezwungen mitzuspielen oder er wird durch die vorgesetzten abgeschaltet! war nicht die freiheit auf eine eigene meinung und deren möglichkeit sie frei zu publizieren ein hohes gut?

    haben sklaven des kapitalismus überhaupt noch rechte?

  1. Needex sagt:

    Als Deutscher hat mich die Nachricht über die Kopplung mehr schockiert als die Entscheidung des BVerfG zu den Verfassungsklagen.

    So wie es ausssieht kann die Schweiz ihre Farben auf der Flagge jetzt getrost umkehren - sollte sie sogar

  1. Solidrock sagt:

    at patborn und alle an einer Demo interessierten,

    Am Samstag 10. September trifft sich die SVP auf dem Bundesplatz.
    Die SNB steht auch dort. Dies wäre doch eine super Gelegenheit unsere Meinung bezüglich dem Handeln der SNB öffentlich kund zu tun.
    Wer macht mit, wie können wir uns organisieren?

  1. Lillith sagt:

    Franken und Euro wie lange noch?
    http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/09/24129/

    September / Oktober 2011?

  1. David sagt:

    @Chris
    Sachlich: Exportorientierung heisst immer: Inlandsverarmung=> Wachstum muss geschaffen werden, um die Verarmung nur langsam und unsichtbar von statten gehen zu lassen. Wachstum (Verheimlichung der Situation) um jeden Preis führt zur Implosion nach einer erzwungenen Ausdehnung.
    Würden die Schweizer wie früher einfach in bitterster Not leben und durch ihren Idealismus es einer kleinen Kaste Superreicher ermöglichen, die Diebesbeute aller ordentlichen Massenmörder weltweit zu "verwalten" (verstecken), dann könnte man von stabilen Zuständen sprechen.
    Die Aufklärung brachte es mit sich, dass die Schweiz im vorletzten Jahrhundert von der Hungerregion zur Geldregion geändert wurde und der gewöhnliche Schweizer glaubt, es sei "dem Schweizer Fleiss" zu verdanken.

    Die Schweizer sind früher verhungert, weil sie nicht fleissig waren? Quatsch, die waren schon immer fleissig, sonst gäbe es sie gar nicht mehr, die rauhe Bergwelt hat per Evolution ein fleissiges Volk geschaffen, das der Natur noch genug zum Leben abtrotzen konnte.
    Aber als klar wurde, dass man mit Geld einfacher leben kann, da wollten halt die armen Schweizer auch einen Anteil an den riesen Vermögen, die in ihren Bergen eingelagert waren/sind.
    Also wurden "Jobs" geschaffen, gut entlohnt und der Schweizer lebt heute - zivilisationsbeengt betrachtet - im Luxus. Seine Arbeit ist viel mehr wert als die gleiche Arbeit eines Deutschen (, und die widerrum als die eines Chinesen).
    Meiner Meinung nach hat die SNB gezeigt, dass sie unabhängig (vom Volk) agieren kann und das auch noch grosskotzig. Eine klitzekleine Regionalwährung will sich gegen Grossspekulanten durchsetzen.... haha - man wird dann sagen, dass "man alles versucht hat", weil man das "dümmste" (aus Sicht des Bürgers) durchzog: Franken drucken.

    Logischer Weise ist es nun so: Wenn der Franken 1:20 zum Euro sein soll, dann müssen sich Löhne und Lebenskosten (in Zahlen) auch auf 1:20 zu 1 angleichen an den "Rest" von Europa.
    Die Deutschen können nun froh sein, dass sie nicht alleine dafür zahlen müssen, die Südeuropäer auf hiesigen Lebenstandard zu bringen, sondern die Schweizer werden uns nun (finanz-)tatkräftigst unterstützen und mit uns durch die Hölle gehen: wie schön!

    Die Schweiz ist landschaftlich schön genug, um als einer der Hauptsitze der Superreichen / Elite später genutzt werden zu können, wenn die "anwesende Bevölkerung" auf 500-600 Tausend Bedienstete geschrumpft wurde. Und 98% der Bediensteten werden "Neuschweizer" sein, die werden lieber in den Alpen dienen wollen: Für die wird es ein überwältigender, neuer Anblick sein.

    @unitedtrollassociation: Wie kann ich Dich erreichen? Würde gerne mal ein paar Gedanken austauschen...

  1. Abu Din sagt:

    Jeder soll selbst sehen ob das was mit dem Thema zutun hat oder mit dem Plan uns alle zu verdummen.
    Viel Spass

    Der Ursprung des Feminismus

    Es ist schwer zu glauben, aber die Femininsten sollten wissen,
    dass ihre Bewegung ursprünglich von der Rockefeller Foundation ins Leben gerufen und gesponsert wurde.
    Diese mächtigen Kräfte haben diverse Medien und Zeitschriften die ihnen gehören verwendet, um die feministische Idee unter die Frauen zu bring.
    Und es hat prima funktioniert.

    Auch die CIA hat in den 60er Jahren diverse "linke" Frauenzeitschriften gestartet und finanziert, wie eine Chefredaktorin jetzt zugeben hat.
    Warum würde das Grosskapital und die Geheimdienste, also der Machtapparat, das wollen wo es auf den ersten Blick gegen ihre Interessen wäre?

    Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes:
    "Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen.
    Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen.
    Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten.
    Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie.
    In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören,
    haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden."

    Der Feminismus maskiert sich als Bewegung für die Frauenrechte.
    In der Realität ist der Feminismus aber gegen die Frauen gerichtet, eine grausame Lüge, in dem ihnen erzählt wird, ihre natürlichen biologischen Instinkte sind "konstruiert" worden um sie zu unterdrücken.

    Wie kann aber die natürliche Rolle der Frau etwas schlechtes sein?

    Tatsächlich ist der Feminismus von der Elite erfunden worden, ein bewusster sozialer Umbau, um beide Geschlechter zu neutralisieren, in dem man Frauen maskulin und Männer feminin macht.
    Dadurch werden Frauen gegen die Ehe und die Mutterschaft aufgehetzt und Männer finden keine Frauen mehr die eine Familie gründen wollen.
    Es wird ihnen eingeredet die "Karriere" wäre wichtiger als die traditionelle Mutterrolle und die von der Elite kontrollierten Medien verbreiten diese Lügenbotschaft.

    Die Rockefellers und Rothschilds haben den Feminismus erfunden um die Familie zu zerstören und um die Mann-Frau-Beziehung zu vergiften.
    Ein typischer Fall von -Teilen und herrsche-.
    Ihr Ziel ist es eine Bevölkerung von egoistischen Individuen zu schaffen, welche den idealen steuerbaren Konsumenten darstellen.
    Ausserdem wollen sie damit die Welt entvölkern, in dem immer weniger Kinder geboren werden. Und sie wollen eine einzige Weltregierung errichten, die alles bestimmt und kontrolliert.

    Warum?
    Weil diese globale Geldelite meint sie sind Gott, da sie Geld mit ihren Zentralbanken aus dem Nichts schaffen können. Geld regiert die Welt ist ihr Motto.
    Damit und mit dem Zins und Zinseszins-System und der totalen Verschuldung versklaven sie die Menschheit.

  1. El. sagt:

    Und noch dazu

    "Damit ist das Schicksal des Frankens mit dem Euro verbunden, wie wenn man sich an einen Ertrinkenden klammert und dadurch gemeinsam untergeht.

    Danke Bilderberger ..."

    Gleichzeitig mit der Nachricht kam das Urteil der BVerfG bezüglich der Finanzierung von Spekulanten (Eurorettungsschirm), die mit den Staatsanleihen der Pleiteländer spekulieren. Die Richter des Bundesverfassungsgerichts (der berüchtigte Senat von Voßkuhle) haben mit dem Urteil bis jetzt gewartet. Das Urteil ist die Abstimmungshilfe für die Regierung, die gerade ein Gesetz zur Abstimmung gebracht hat, das die Erweiterung der Haftung für die Euro-Mitglieder sichern soll, sprich die Spekulanten der Staatsanleihen.

    Die "willigen Helfer" der dritte Säule (Krücke) der Macht, die Juristen, sind wieder auf dem Posten, um ihren Beitrag zu diesem Betrug an den Bürger zu leisten, wie einst zur Zeit vom Adolf.

    Neben der uneingeschränkten Verbundenheit des Franken mit € haben wir auch die uneingeschränkte Verantwortung für die Gewinne der €-Spekulanten.

    Signed El.

  1. Master H sagt:

    Erstmal, danke für die ganzen tollen Artikel und Informationen, ich lese mehr auf deine Artikel als Zeitungen oder Magazine. Zweitens: Irgendwie war klar, dass St. Moritz nicht einfach zufällig gewählt wurde, ich überlege schon, ob ich nicht morgen am dritten Schultag eine Diskussion mit meinem Lehrer halte, weil er die Bilderberger für harmlos hält, und glaubt, dass es nur ein Club der Superreichen ist, die mit anderen Superreichen Kaffee trinken, aber jetzt hätte ich noch einen sehr guten Beweis dafür, dass die meisten Menschen auf den Kopf gefallen sind... Und nochmals vielen Dank für deine Artikel, weiter so:

  1. Robertus sagt:

    Haltet diese Wahnsinigen auf, nun tönt es schon folgendermaßen:::


    Topmanager empfehlen der Schweiz den Euro

    zu lesen unter z.B.

    http://bazonline.ch/wirtschaft/konjunktur/Topmanager-empfehlen-der-Schweiz-den-Euro/story/13053784

  1. Kiesel sagt:

    Kleines Wortspiel

    Es hat der Schweiz nichts gebracht, sich seit der Abtrennung vom Reich in (offiziell) 1648, aus allen heraus zuhalten. Im endeffekt sitzen wir wieder alle im selben Boot.
    Hoffentlich kämpfen wir wieder zusammen. ((-:

    Viele Liebe Grüsse
    aus dem von Napoleon gegründeten schönen Nordrhein-Westfahlen

  1. Kiesel sagt:

    Die Schweizer Regierung überredete das Volk, dem Internationalen Währungsfond IWF beizutreten. Und so kam es, daß die Schweiz 1992 in den Bretton-Woods-Institutionen Einzug hielt. Was die Schweizer nicht wußten - und ihnen von der Regierung auch nicht gesagt wurde: Die Statuten des IWF verbieten es ausdrücklich, daß eine Währung an Gold gebunden ist.
    Trotzdem ließ ein Vorstandsmitglied der Schweizer Notenbank noch am 20. Juni 1992 verlauten: "Die Schweizerische Nationalbank hat keine Absicht, Gold zu verkaufen." Zwölf Jahre später hat eben diese Zentralbank 1'300 Tonnen Gold veräußert - die Hälfte des ursprünglichen Goldvermögens des Schweizer Volkes - weil es angeblich nicht länger als Währungsreserve benötigt wird.
    Mit dem Beitritt zum IWF wurde der Schweizer Franken als letzte Währung von der Golddeckung gelöst.

    Von 2000 bis 2001 verkaufte die Schweizer Nationalbank über 600 Tonnen Gold. Mit dem Erlös kaufte sie vor allem langfristige Anleihen in Dollar, die zunehmend an Wert einbüssen.

    http://www.zeitenschrift.com/magazin/44-goldverschwoerung.ihtml

  1. sirola sagt:

    Die entscheidende Frage ist: "Machen wir "Hier" alle nur ein grosses Bla Bla oder sind wir auch willens und fähig etwas zu verändern und auf die Beine zu stellen?".
    1934 wurde in der Schweiz, entsprechend der Freigeldtheorie, die WIR - Bank gegründet und es wurde auf Grund der mangelnden Liquidität im Markt, eigenes Geld herausgegeben, der WIR , wie auch in anderen Regionen der Welt lokale Währungen entstanden.
    Die WIR Bank giebt es noch immer und sie wächst stetig. Der sogenannte WIR ist seit 2004 auch eine offizielle international anerkannte und registrierte 2. Landeswährung der Schweiz.

    "2004 In Entsprechung zur Landeswährung CHF (Schweizer Franken) erhält die Komplementärwährung WIR von der British Standards Institution in London - und mit Zustimmung der Weltbank - den nach ISO 4217 geformten dreistelligen Buchstabencode CHW."

    Alles darüber hier> http://www.wir.ch/index.cfm?CBD9201D3DBB11D6B9950001020761E5

    Leider ist der WIR an den Franken gekoppelt, und dadurch stellt sich die Frage:

    Wer hindert Uns daran eigenes Geld zu prägen? In Gold, Silber und Kupfer; ...ein "Neues Vreneli" zB. in Gold mit 20g,10g,5g,...aktueller Kurs zB. CHF 1000.-, CHF 500.-, CHF 250.-, und für kleinere Einheiten Silber Vreneli und Kupfer Rappen?

    In vielen Ländern wurden die lokalen Paralellwährungen damals bekämpft und durch den Staat verboten, aber nicht hier in der Schweiz. Desshalb haben wir hier immer noch diese Möglichkeit, und daran wird sich in der Schweiz auch nichts ändern. Jeder Deutsche, Österreicher, Italiener oder wer auch immer hatt auch das Recht solche wertbeständige Münzen zu besitzen.

    Also noch einmal: Wer hindert uns daran? Wir können Uns doch hier über "alles Schall und Rauch" zusammenschliessen und Jeder investiert soviel er als persönliches Sparvolumen pro Monat auf die Seite legen will.
    Bei mir wären es zB. pro Monat CHF 100.-.
    Bei den zigtausend ASR-Lesern müsste eigendlich ein rechtes Volumen zusammenkommen, sodass die Prägekosten hier in einer schweizer Münzanstalt relativ gering wären und Jeder erhielte seinen eingesetzten Betrag in Gold, Silber oder Kupfer als geprägte Münzen in Gramm-Einheiten, wodurch eine Umrechnung zum aktuellen Tageskurs leicht möglich wäre, falls er bei Bedarf auf das angesparte Vermögen angewiesen wäre.

    Also...wer hindert Uns daran? ...machen wir's doch einfach,...sonst war alles nur Bla Bla.

    Silvio Fienarola

  1. HeppHepp sagt:

    Ich dachte immer, ihr habt sowas wie einen Volksentscheid^^ naja, Wer hat denn die Macht über die Gelder?? Über unsere Währungen?? Was ist mit der DM geschehen? Was das Resultat? Ich sage nur "Lehmann&Brothers", welche über das Schicksal Millionener Menschen richteten...Welcher bösartiger "Silberzins" da nun seit Jahrhunderten dahinter steckt, vermag eh niemand auszusprechen wagen ;)

    Auf den Untergang!

    Grüsse, Sepp

  1. HeppHepp sagt:

    Es wird echt Zeit, dass ALLE Europäer mal aufwachen und den Obmännern ins Gesicht boxen...Es ist unser leben! Und alles wird auf UNSEREM Rücken ausgetragen!!

  1. Unknown sagt:

    Wie lange die Beruhigungspille wirkt, ist schwer abzuschätzen. Die Zuteilung hat die Nationalbank nicht bekannt gegeben. Leider ist von einer so hohen Dosierung auszugehen, dass entweder die Wirkung deliriös oder der Entzug brutal sein wird. Wenn es wirtschaftlich eng wird und die Verteilkämpfe härter werden, spielt es eine grosse Rolle, ob Sie ein Jahr lang gratis arbeiten müssen oder nicht. Natürlich werden wir nicht Sklavenarbeit leisten müssen, aber die Inflation wird uns einen Jahresverdienst wegfressen. Herr Hildebrand wird dann nicht mehr auf seinem Posten sein. Er wird uns bei seinem Rücktritt noch einmal beteuern, das Beste für die Schweiz gewollt zu haben. Obwohl ich mir sicher bin, dass er das Desaster schon heute kommen sieht. So blind darf man auf seinem Posten einfach nicht sein. Zur Erinnerung: Die Profiteure des inflationierten Geldes sind immer seine Erstbezüger, in diesem Fall die Banken. Sie können sich zu den alten Preisen eindecken. Bis das viele Geld zu uns an die Basis durchsickert, sind die Preise längst davongaloppiert.

  1. El. sagt:

    Schicksalhaft verbunden

    Machen wir uns nicht zu viel vor, Schweiz ist schicksalhaft mit Euro verbunden. So entschied die Finanzwelt. Dazu noch ein Ereignis, das an der Schweiz auch nicht folgenlos gehen wird.

    Diesmal bediene ich mich des fremden Textes,
    "Mit Asmussen bestätigt Schäuble eigentlich nur die Vermutung, dass die ganzen Krisen (Banken und Euro) Teil einer Inszenierung sind. Hintergrund ist es, die Ausrufung der Vereinigten Staaten von Europa zu beschleunigen.
    ...
    Und nun wird dieses U-Boot (Asmussen) der kriminellen finanzwirtschaftlichen Vereinigung in die EZB berufen. Er sitzt bereits im Lenkungsausschuss der SoFFin (die ja angeblich die Krise abwenden soll), ist außerdem Mitglied im Gesellschafterbeirat der Lobbyorganisation True Sale International GmbH (TSI) (wie bereits im Report-Beitrag erwähnt) und sicherlich wird seine liebe Frau Henriette als Kommunikations-Managerin die Finanzwelt mit den politischen Erkenntnissen füttern."

    Für wenig Bewanderte, Asmussen ist der Architekt der s.g. "Finanzkrise" in Deutschland, ein U-Boot oder wenn jemand will ein Maulwurf.

    Die Deutschen werden den Asmussen nicht so leicht vergessen können, vielleicht wird er bei EZB auch den Schweizer bemerkbar machen. Die Seuche macht sich breit.

    Signed El.