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Der Bomber von Kopenhagen soll Tschetschene sein

Mittwoch, 15. September 2010 , von Freeman-Fortsetzung um 12:00

Laut der dänischen Zeitung BT haben sie einen französischer Boxtrainer kontaktiert der sagte, er kennt den Mann. Es handelt sich um einen Tschetschenen mit Namen Lors Doukaiev 24, der in Belgien im Boxing Club Cocktail trainiert hat und in Liège wohnt. Ausfindig gemacht hat ihn nicht die Polizei sondern ein Journalist der BT.

"Ja er ist es," sagte Albert Syben, als er das Foto sah. "Er ist Tschetschene und er trainierte fünf Jahre im Klub. Ich hab ihn seit acht Monaten nicht mehr gesehen. Er hat eine tschechische Freundin und ich hab gerade mit ihr gesprochen. Sie sagt, er ging nach Luxembourg vergangene Woche, aber sie kann ihn nicht erreichen." Laut Liste seiner Boxkämpfe ist er am 12. Januar 1986 geboren und sein letzter Kampf war am 23. Januar 2010.

Der Fall wird jetzt von der Antiterroreinheit der belgischen Bundespolizei untersucht. Um 11:00 Uhr will die dänische Polizei bei einer Pressekonferenz weitere Informationen verkünden.

11:00 - Die Polizei bestätigt es könnte sich um Doukaiev handeln. Da aber die belgische Polizei keine Fingerabdrücke oder DNA von ihm hat, können sie nicht 100 Prozent sicher sein. Sie sagen, trotz einer möglichen Identifizierung macht das ihre Arbeit nicht leichter, denn er hat alle Spuren seines Lebenswandel der letzten zwei Jahre verwischt. Auf die Frage, warum sie das meinen, sagte der Polizeisprecher, weil er zum Beispiel die Seriennummer seiner Prothese entfernt hat und deshalb schon länger etwas plante.

Boxkampf zwischen Lors Doukaiev und Pieter Van Heuckelom vom 1.12.2007:


Die Amputation des rechten Unterschenkel scheint ihn nicht zu behindern. Laut Boxkollegen soll er sein Bein in einem Minenfeld in Tschetschenien verloren haben.

insgesamt 4 Kommentare:

  1. Unknown sagt:

    Bei diesem Fall komme ich stark ins Grübeln. Irgendetwas ist faul an dieser Geschichte.

    Ich fang mal so an... Das Ganze wurde wahrscheinlich von den "üblichen Vedächtigen" inszeniert, um ganz was anderes zu erreichen.

    Die Ermittler können bis jetzt nicht genau sagen, wer er ist. Er hat seine Spuren beseitigt, die Aufschluss über seine Identität geben könnten. Meine Zweifel liegen daran, dass die "Elite" den Normalbürger ständig und überall überwachen und identifizieren möchte (z.B. Chip im Körper). Ich habe den Verdacht, dass durch diese Inszenierung eine neue Identifikationsmethode eingeführt werden könnte. Die Politiker und die Medien könnten dann "dieses Problem" aufgreifen und eine Möglichkeit verlangen, dass jede Person eindeutig identifiziert werden sollte. Erst getarnt als eine freiwillige Aktion, später obligatorisch für alle.

    Dass er auch noch ein Tschetschene sein soll, verschärft die Situation noch weiter. Ein Tschetschene wird hier in Europa sofort mit Terror/Terrorismus assoziiert. Man muss ja die Bevölkerung vor terroristischen Anschlägen "schützen" (er baute ja angeblich eine Bombe). Darum ist es wichtig, dass die Behörden/Polizei Fingerabdrücke, DNA etc. in einer Datenbank zur Verfügung haben.

    Vieles deutet auf eine Geheimdienst-Operation. Ein Otto-Normal-Bürger kann einfach nicht in der Lage sein, keine Spuren zu hinterlassen! Er hat alles bar bezahlt.. Er hat dementsprechend ein Einkommen, aber wahrscheinlich kein Konto in irgendeiner Bank. Und Telefon - Kommunikation? Er müsste die Unterstützung der Geheimdiensten haben, damit er zwei Jahre lang so leben kann...

    Mal abwarten, was am Ende bei rauskommt... Hoffentlich nicht das von mir beschriebene Szenario! Ich hoffe, dass ich mich irre...

  1. Gerd sagt:

    Die Inszenierung passt schon .... in zwo Staaten mit jeweils starker Lobby des auserwählten Volkz "erscheinen" wie von medialer "Zauberhand" Hetzer auf der Bühne. Drüben in USA Pastor Terry Jones der hetzen darf und in Deutschland ein Sarrazin / Sarazenen welchen DIE von der Leine lassen.
    Theaterdonner und Tusch ... 8. Sept. 2010
    Das "Merkel ehrt Mohammed-Karikaturisten" .... Trommelwirbel Paukenschlag .... da die Knochenhand des USAma ibn aLadin greift nach der Freiheitlich-Grundordlichen Zeitung Jyllands-Posten wo die Mohammed-Karikaturisten veröffentlicht wurden .... doch was ist das ... der MK-Ultra dressierte Schauspieler wankt wie in Hypnose-Trance und fällt vorzeitig in den Orchestergraben ....
    War da der "Unterhosenbomber" nicht real besser dressiert?

  1. Affenbande sagt:

    Erstmal Hallo, aber was ist mit seinem falschen Fuss? Den er soll auch noch Boxer sein, meiner meinung soll das nur seine unterstellte agresivität unterstreichen, vielleicht bei den Paraolympics. Ein ist sicher, wir wissen garnichts, sie verstecken die wahrheit in einem Berg von Lügen, sie lassen uns das wissen was SIE wollen und sonst garnichts. Auch das mit der Version, Bush wars, mit 11.9.2001 ist mir viel zu einfach!!! Diese Typen sind sehr sehr Mächtig, so Mächtig das sie sogar diese inoffiziele Spur legen können, SIE STIMMT ABER NICHT!

  1. Gerd sagt:

    nachdem der Lors Doukaiev ausgefallen, läßt unser Welttheater Impresario zur nächsten Angstmanipulation blasen "London: Scotland Yard vereitelt offenbar Papst-Attentat" "Geplantes Papst-Attentat: Londoner Polizei nimmt Terrorverdächtige fest"

    Flüssigbomben Theater ick hör dir trapsen. Oder ein Hoch auf die orwellschen Gedankenverbrechen.