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Sieben Sachen die man für „Earth Day“ machen sollte

Dienstag, 20. April 2010 , von Freeman-Fortsetzung um 00:05

SATIRE

Um was grosses zu verändern muss man auch grosse Veränderungen vornehmen. Am besten bei sich selber. Vergesst die lächerlichen Energiesparlampen oder raus zu gehen um Bäume zu pflanzen. Das ist Peanuts und für den Kindergarten. Um den Planeten zu retten muss man einschneidende Massnahmen ergreifen und auf vieles verzichten, ja sich sogar opfern. Ich meine, die Welt braucht einen „Earth Day“ jeden Tag des Jahres. Deshalb verlange ich von euch anlässlich des 22. April und zur Feier von Lenins Geburtstag, unser grosses Idol, folgende Aktionen, welche wirklich die Umwelt verbessern und den Planeten retten.

1. Verzichte auf Kinder - Es gibt viel zu viele Menschen auf der Welt, 7 Milliarden um genau zu sein. Und du willst noch mehr dazu beitragen? Hast du sie noch alle? Laut einer Studie von Grist aus 2009, fügt jedes Kind fast 10'000 Tonnen CO2 zur Atmosphäre bei. Also, Kinder sind schlecht für den Planeten und darauf musst du verzichten. Ausserdem sind sie nervig und kosten viel Geld. Du kannst dann ein T-Shirt tragen wo drauf steht: „Ich bin kinderlos und stolz darauf“, der Slogan der echten Klimaschützer. Wenn deine Eltern auch so gedacht hätten und es gebe dich nicht, dann ist das eine ganz andere Sache.

2. Trink kein Mineralwasser - Ist dir bewusst, was das Abfüllen und das Herkarren für Umweltschäden verursacht? Und wenn du die Flasche öffnest, entfleucht noch mehr Todesgas durch den Sprudel. Dann die Plastikflaschen. Ganz schlecht. Das ganze Recycling bringt doch nichts, ist nur Augenwischerei. Ausserdem, ist dir das Wasser aus der Leitung nicht gut genug, oder was? Für was vermischen die Behörden eigentlich Chlor und Flur dort rein? Damit du gesund bleibst und es dir gut geht. Sie sorgen sich doch so sehr um dein Wohlergehen. Deshalb, Mineralwasser ist verboten.

3. Benutz Alternativenergien - Laut der US-Umweltbehörde EPA produziert jeder Mensch vier Tonnen CO2 pro Jahr nur für den Strom. Warum nicht deshalb Energie einsparen? Kein Strom aus der Steckdose, sondern investiere in die alternative Energiegewinnung. Am besten leg dir ein Fahrrad mit Dynamo zu, welches du in deiner Wohnung aufstellst. Wenn du Strom brauchst, um zum Beispiel den Volksempfänger zu betreiben, dann einfach rauf auf den Sattel und reintreten in die Pedale. Hat noch den zusätzlichen Vorteil, du bleibst schlank und fit.

4. Fliege nicht mehr - Ganze zwei Prozent der schädlichen Treibhausemissionen verursacht das Fliegen. Deshalb, nicht in den Urlaub zu fliegen spart sehr viel CO2. "Warum in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah," ist ein altes Sprichwort. Mach Ferien auf Balkonien, ist nur ein Schritt entfernt. Lerne die Welt aus der Glotze kennen, ist viel besser und authentischer. Dann musst du auch nicht am Ferienort um sechs Uhr Früh schon aufstehen, deine Handtücher ausbreiten und dich mit den Engländern um die Liegestühle schlagen. Fliegen in ferne Länder ist komplett out.

5. Iss nur noch vegetarisch - Der UNO-Klimarat IPCC hat ausgerechnet, die Fleischproduktion trägt unglaubliche zwei Prozent zum globalen CO2-Ausstoss bei. Dann kommen noch die ganzen anderen sehr schädlichen Gase dazu, wie Furze und Blähungen der Rindviecher. Sehr schlecht. Alles was man an Nährstoffen benötigt ist in den genmodifizierten high-tech Getreide-, Gemüse- und Obstsorten enthalten. Mmh, sehr lecker. Eigenanbau wird sowieso aus Gesundheitsgründen demnächst verboten. Für was strengen sich die Agrarmultis wie Monsanto und Syngenta mit ihrer Forschung so an? Damit du weiter saftige Koteletts auf den Grill werfen kannst? Nichts da. Jetzt wird die Gartenparty mit Gemüsestangen gefeiert und mit Hahnenwasser angestossen.

6. Verkauf dein Auto - Es ist eine Schande, wie du für jede Besorgung das Auto benutzt. Und dann noch jeden Tag zur Arbeit fahren, egal wie weit. Schämst du dich nicht? Die Autoabgase sind der Klimakiller schlechthin, ob mit Kat oder nicht, darauf wird verzichtet. Ab jetzt wird zu Fuss gelaufen, oder mit dem Velo gefahren und öffentlicher Verkehr benutzt selbstverständlich, bei jedem Wetter. Spielt überhaupt keine Rolle, dass der Preis für die Fahrkarten jedes Jahr um 20 Prozent steigt. Der Umweltschutz kann dir nicht teuer genug sein. Und dort wo man per Pedes nicht hinkommt, ist es sowieso nicht Wert hinzugehen. Zum Transport von Waren kannst du einen Anhänger ans Fahrrad binden. Du siehst, es geht auch ohne Auto. Wer auf Komfort nicht verzichten will, kann auch ein Haustier wie seinen Hund vor den Karren spannen und damit einkaufen gehen.

7. Was, du lebst noch? - Alles was ich bisher aufgeführt habe ist nützlich, aber auf lange Sicht nicht wirklich nachhaltig. Auch wenn du diese Ratschläge befolgst und deinen CO2-Fussabdruck auf diesen Planeten minimierst, atmest du immer noch CO2 aus. Ist sehr schlecht für die Umwelt. Deshalb, wer wirklich die Welt retten will, muss seine Existenz beenden. Dann hat man wirklich das Beste für die Umwelt getan. Gibt es noch einen glaubwürdigeren Beweis für sein Engagement, als sich zu opfern? Na also. Der Mensch ist ein Krebsgeschwür und muss radikal entfernt werden. Nur so kann sich der kranke Planet von der Menschheit erholen.

Gute Reise und der CO2-Zertifikate-Milliarder Al Gore dankt es dir.

Wer meint das ist nur ein Witz, sollte sich mal die verschiedenen Umweltseiten anschauen, denn dort wird genau das von den Ökofaschisten zum „Earth Day“ am 22. April verlangt.

Einen Punkt habe ich noch wegen dem Flugverbot vergessen, Ware die jetzt nicht importiert werden kann. Kaufe unbedingt Blumen mit Max Havelaar-Gütesiegel aus Kenia, speziell Rosen. Ist eine typische einheimische Pflanze Afrikas, wird auf dem Land in Gewächshäusern gezüchtet, nach Nairobi zum Flughafen gekarrt, mit dem Frachtflugzeug nach Europa geflogen und dann in den Supermärkten verkauft. Von der Ökobilanz her sind sie viermal besser als Rosen aus deiner nächstgelegenen Gärtnerei. Im Moment gibts sie nicht, aber irgendwann wenn die Jumbos wieder fliegen, unbedingt aus Umweltschutzgründen kaufen.

Ach ja und der letzte Witz aus dem Met Office ist die Behauptung, weil keine Flugzeuge mehr fliegen und die Luft deshalb so klar ist, werden die Temperaturen steigen. Es fehlen die Kondensstreifen welche die Sonne reflektieren. Jim Haywood, vom Bureau of Meteorology Aerosal Research, sagte, wegen dem Grounding werden die Temperaturen steigen. Er fügte aber hinzu, was aber wieder durch die Vulkanasche ausgeglichen wird, da diese die Luft im Schatten darunter abkühlt.

Wenn die Flugzeuge fliegen ist es schlecht, weil das CO2 das Klima erwärmt. Wenn sie nicht fliegen ist es auch schlecht, weil dann die Luft zu klar ist und die Sonne Atmosphäre aufwärmt. Am besten man nimmt diese Dummschwätzer, fliegt über den Vulkan und schmeisst sie in den Schlund rein. Dann müssen wir uns diesen Quatsch nicht mehr anhören.

insgesamt 31 Kommentare:

  1. 3DVision sagt:

    Deshalb, wer wirklich die Welt retten will, muss seine Existenz beenden.......

    Ja aber ich hab da so meine bedenken mit dem abkratzen.
    Was ist denn mit der Leiche?
    Was tun wir mit der Leiche?
    Wo gehen wir mit der Leiche hin?
    Mit all den Gasen die sich da so etwickeln in der ganzen Zeit.
    Und der Boden auf den Friedhöfen wird auch noch verseucht,wenn der Kadaver noch vierzig Jahre so dahinfault.
    Man bedenke noch,alles geht ins Grundwasser.

    Und wenn wir die Leichen verbrennen?Ja dann haben wir wieder ein Ascheproblem,was wieder zu den Turbinen der Flieger führt!
    Toxisch pur,für die Natur.

    Es scheint keine richtige Lösung zu geben um diesen dummen vernebelten und vergasten nichtsnutzfurzer,Ökonomisch Hopla ich meinte Ökologisch von diesem schönen blauen Planeten zu entfernen.
    Man hat schon fast alles versucht.

  1. UNPERSON sagt:

    Ich hab ja schon immer ein sehr schlechtes Gewissen, wenn ich eine Mineralwasserflasche öffne und ich das Todes-Gas
    (oder besser:"Gas of Evil") entweichen höre!!! ;-D

  1. Hm, das Entsorgen der Leiche ist wirklich nicht so einfach. Verbrennen: Scheiße, zuviel CO2. Ins Weltall schießen: Scheiße, zuviel CO2. Vermodern lassen: Scheiße, zuviel Methan & Co.

    Mein Vorschlag: Aufhängen und dann an der Sonne trocknen lassen, den ausgedörrten Rest dann als Dünger für das Monsanto-Unkraut nutzen. Das Wetter muss natürlich für diese Aktion stimmen...

  1. Max sagt:

    Ganz ehrlich wenn diesen Klimafaschisten später klar wird was die für einen Mist über Jahre verbreitet haben frage ich mich:

    Wie wollen die das Ihren Kindern erzählen,dass Sie damals an so einen Müll geglaubt haben.

    Ich denke dann wird die Selbstmordrate in den Industrienationen(denn die sind es ja die so einen Müll glauben) um ein vielfaches steigen

  1. ganz vergessen: Ein Vorschlag zur Umsetzung ist schon über 350 Jahre alt: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b0/Jacques_callot_miseres_guerre.gif/800px-Jacques_callot_miseres_guerre.gif

  1. Anonym sagt:

    Es gäbe genügend Möglichkeiten, Leichen "umweltgerecht zu recyclen":

    - Haut zu Leder verarbeiten
    - Fett zu Seife verarbeiten
    - Fleisch an bedrohte Tierarten verfüttern
    - Knorpel zu Gelatine verarbeiten
    - Knochenmehl auf Felder ausbringen, um dem "sauren Regen" entgegenzuwirken
    - Haare als Dämmung für ökologische Häuser oder als Füllung für Kopfkissen

    u.v.m.

    Prinz Philip und andere Handlanger des Teufels hätten bestimmt ihre höllische Freude daran.
    :-/

  1. M. Koch sagt:

    Es gib eigentlich nur eine Lösung:
    STeuern für die oben, Steuern weg für die niedrigen Einkommen, Mini-Jobs weg, niedrige Löhne erhöhen, Beamte zahlen in die gesetzliche Rente und nicht umgekehrt, immer mehr Belastungen für die unten und den dekadenten "Römer" noch mehr Kohle in den A...

  1. 3DVision sagt:

    Verzichte auf Kinder.....

    :Uiiii einige mögen das aber gaaar nicht.
    Sowas ist Gottlos,auf kinder zu verzichten.

    Es gibt viel zu viele Menschen auf der Welt.......

    :Das stimmt für diese Gruppe wahrscheinlich,hat aber für einige andere nicht viel mit den Kinder zu tun.
    Für die gilt das Sprichwort:Wir können nie genug Kinder bekommen.

    Also, Kinder sind schlecht für den Planeten und darauf musst du verzichten....

    :Naja das hängt ganz davon ab aus welchem Blickwinckel man das wieder sieht,und wer der spezielle Betrachter eben ist.

    Ausserdem sind sie nervig und kosten viel Geld.......

    :Für einige Kreaturen ist Geld nur noch nebensache,da mehr als genug vorhanden.
    Man kann sich nun den schöneren Sachen im Leben widmen.
    Wie zb,sich barmherzig den Kinder zu Offenbaren.
    Was die Nerven angeht,meint dieselbe grosse Gruppe dass es spezielle Therapien gibt um kinder zu beruhigen.

    Du kannst dann ein T-Shirt tragen wo drauf steht: „Ich bin kinderlos und stolz darauf........

    :Manche mögen lieber diesen Slogan:Los Kinder und ich bin stolz darauf.

    Wenn deine Eltern auch so gedacht hätten und es gebe dich nicht.....

    :Eine gewisse Gruppe hätte dann in der Vergangenheit schon gewusst wie dem entgegen zu wirken.

    Und man stelle sich vor:Obwohl fast jeder auf dieser Welt diese traurige Wahrheit kennt,schauen die meisten weg,und tun als sei nichts gravierendes geschehen,und Tausende und abertausende von Gehirnverbrannten Voooollidioten laufen noch dahin und kriechen denen noch in den Arsch!!!!

    Wieso sollte es dann bei Al Gore und dem Earth Day nicht auch so funktionieren?

  1. Mindcrime sagt:

    Alles halb so wild:

    Then thank god for the bomb
    - Ozzy Osbourne -

    Noch Fragen? ;)

  1. Mathias sagt:

    Wir bewegen die Energie nun mal falsch!

    http://www.youtube.com/watch?v=Fg0yiwZLlCY&feature=related

    Es geht ja auch anders und die Antwort ist gar nicht weit weg.

    Die Natur kapieren und dann kopieren.
    Im Einklang mit der Natur.

    Wasser!

  1. lola sagt:

    Ich finde, die meisten Deiner Anregungen durchaus wünschenswert und nicht sehr satirisch. Vielleicht sollte man noch anfügen, daß man nicht mehr als 2000 Kcal pro Tag essen sollte, denn wenn man die Energiezufuhr und CO2-Pups-Ausstoß von extrem Übergewichtigen (ganz zu schweigen vom Mehrgewicht und dem erhöhten Kerosinbedarf beim Fliegen!) noch berücksichtigen würde, käme man rein rechnerisch in Industriestaaten schon auf die doppelte Einwohnerzahl...

  1. Der 3. Weg sagt:

    Eine meldung aus dem zwergenland tief im walde unter den wurzeln:

    Zwerg Olaf ist es gelungen maulwürfe auf ungefähr die hälfte einzuschrumpfen. Denn die nager werden zu einer echten plage, da sie die inzwischen raren graswurzeln (das hauptgericht jeden braven zwerges) annagen und so für mangel sorgen. Der in grossen häussern lebende riesenmensch hat ja alles zugepflastert und lässt nur schön aussehendes, bitteres gras wachsen.

    Der schlaue Olaf weiss natürlich von dem Problem mit dem CO 2, das die riesenmenschen plagt. Deshalb möchte er auf diese weise der menschheit bekannt machen, dass kleine menschen weniger CO 2 verbrauchen. Er ist sich sicher, dass er jedes, aber auch jedes lebewesen auf die hälfte, später vielleicht auch noch mehr, einschrumpfen könnte.

    Als gegenleistung möchte er ein paar rückzugsgebiete für sein volk in den blauen bergen einfordern. Natürlich muss es jungfräuliches, natürlich gewachsenes gras dort geben.

    Noch etwas möchte er zu bedenken geben: Kleine menschen würden mit kleineren verkehrsmitteln auskommen. Ein fiseler storch würde gross genug sein um in der welt herumzufliegen. Es muss ja nicht gleich über den grossen bach geflogen werden. Denn... daheim ist es am schönsten!

    Da das zwergenvolk das leben liebt und es geniesst, weil sie nichts kaufen und auch nichts verkaufen sondern nur alles auf einen haufen schmeissen von dem sich dann jeder nehmen kann was er gerade braucht und so keinen kontrollstress haben, möchte der zwergenrat den menschen mitteilen, dass sie sich nicht vor die züge werfen sollten sondern das CO 2 problem auf gesittete art lösen möchten. Schrumpfen wäre die geniale lösung!

    Benachrichtigung und kontakt im kinderkanal des deutschen fernsehens unter dem kennwort: Klein aber oho!

  1. Sugarachi sagt:

    haha sehr nice freeman :D gut gelacht ;) weiter solche satire bzw wahrheit hier raushauen:D immer wieder eine freude jeden tage deine seite mehrmals am tag zu aktualiseren und solche goldstücke zu finden :D

  1. Anonym sagt:

    An alle höchstgradig karmisch belasteten, fleischfressenden Massenmörder und Umweltschänder!

    Ihr elenden Kannibalen, Brudermörder, Aasfresser und Leichenschänder!

    Hört sofort auf mit Eurem wahnsinnigen Fleischkonsum!

    Es geht auch ohne Fleisch!

    Es gibt genügend gesunde und wohlschmeckende Alternativen, zum Beispiel:

    Wurst, Schinken, Speck, Schmalz, Leberkäse, Hamburger, Wiener, Frankfurter, Regensburger, Göttinger, Lyoner, Krakauer, Debrecziner, Krainer, Bauernseufzer, Torfstecher, Kaminwurzen, Salami, Döner, Schaschlik, Preßsack, Preßkopf, Bierkugel, Sülze, Ochsenmaul, Innereien, Knochenmark, und vieles mehr.

    Davon dürfen sich auch Öko-Umwelt-Veggies gerne eine Scheibe abschneiden!

    *duckundrenn*
    ;-)

  1. Thomas sagt:

    selten so gelacht...

    Ich finde das ist ein Skandal, was dieser Vulkan sich herausnimmt, so viel CO2 in unser Treibhaus zu blasen. Unverschämtheit. Ja zieht den keiner zur Rechenschaft? Der gehört vor Gericht gestellt und von Al Gore höchstpersönlich verurteilt und vernichtet.

  1. Diese Welt ist geschaffen für alle Menschen dieser Erde. Und diese Erde hat noch genug Platz für alle und zukünfite Menschen. Diese Welt ist auch groß genug und kann locker 100 Milliarden Menschen vertragen. Keiner muß streiten um Besitz und Platzansprüche. Einfach fair verteilen und aufteilen. Es ist genug für alle da.

  1. Weltkrise sagt:

    Sterilisationskampagne
    Chinas Ämter jagen Eltern mit mehr als einem Kind


    Die Ein-Kind-Politik in China darf nicht mit Hilfe von Zwangsmaßnahmen durchgesetzt werden, so ein Verbot aus Peking. Ein Lokaljournalist deckte nun allerdings eine Sterilisationskampagne im Süden des Landes auf

    http://www.welt.de/politik/ausland/article7250897/Chinas-Aemter-jagen-Eltern-mit-mehr-als-einem-Kind.html

  1. Dieter sagt:

    Diese Welt ist geschaffen für alle Menschen dieser Erde. Und diese Erde hat noch genug Platz für alle und zukünfite Menschen. Diese Welt ist auch groß genug und kann locker 100 Milliarden Menschen vertragen. Keiner muß streiten um Besitz und Platzansprüche. Einfach fair verteilen und aufteilen. Es ist genug für alle da.
    @Mr.........Eine These ist ein Gedanke oder dessen Wahrheitsinhalt eines Beweises bedarf. Und den wirst du nicht einfach so erbringen können. Ich bezweifle sehr stark das die Erde 100 Milliarden Menschen beherben könnte. Ohne Verstand, Habgier, Egoismus, kann ich es mir auch schlecht vorstellen. Denn Menschen haben immer eine gute und eine schlechte Eigenschaft an sich...und das wird jedes Mal zum Verhängnis der Erde führen. Der Mensch wäre besser ein Affe oder ein Fisch geworden, die begnügen sich mit viel weniger und sind glücklich. Was der Mensch so alles braucht und haben will um "glücklich" sein zu können ist unglaublich. Und er will immer mehr um diesen Zustand zu erreichen! Demnächst katapultiert man sich zum Mond....was für ein Kick, wow.

  1. Ella sagt:

    zu Punkt drei:
    Kein Witzen ein Sheriff in den Suedstaaten hat den Insassen seines Countyjails in die Pedale treten verordnet, wenn sie TV sehen wollen.

    Also arbeiten fuer Dumm- TV, Nebeneffekt ist sicher auch dass die Leute fit werden und Uebergewicht verlieren.


    zu Punkt eins:
    Ich finde dass erstmal den Kindern die bereits hier sind ein menschen wuerdiges Leben moeglich sein sollte.
    Es ist nicht so wichtig,die eigne DNA weiterzugeben.
    Es gibt genug Kindern in Heimen und Waisenhaeusern die gern Eltern und ein zuHause haetten.

  1. drdre sagt:

    So einige Vorschläge werden schon in die "Tat" umgesetzt. z. B. keine Kinder.. warum , durch prekäre Beschäftigung und Zeitverträge haben junge Paare ja keine Planungssicherheit mehr. Oder : Verzicht auf ein Auto. Wer unterhalb des Existentminimums verdient von 1000 Euro ist sowieso kaum in der Lage einen Wagen der im Monat ca. 350 Euro im Durchschnitt kostet zu unterhalten. Ähnlich bei Hartz4 Empfängern. Und wenns eben nicht anders
    geht weil man in einem ländlichen Bereich lebt, wo man auf ein Fahrzeug, mangels öffentl. Nahverkehr , angewiesen ist, muss man sich was einfallen lassen um seine Kiste zu halten.
    Also sehen wir , dass hier schon zwangsläufig deine " Vorschläge " umgesetzt werden.

  1. Anonym sagt:

    Der gute und völlig verständliche Wunsch nach einem Leben in intakter Natur mit sauberer Luft, sauberem Wasser und gesunder Nahrung wird schlicht und ergreifend missbraucht. So wie Heimatliebe und Verbundenheit mit dem eigenen Volk und der eigenen Kultur missbraucht wird und dann Menschen mit fliegenden Fahnen andere im Namen des Volkes abschlachten.

    Viele Themen der Ökobewegung sind richtig und notwendig. Wenn dahinter aber schon wieder der Profit lockt wird es Müll.
    Würden wir nicht wegen des Profits produzieren, sondern weil wir etwas brauchen und dies auch noch in Kooperation, also Zusammenarbeit, statt sich mit allen Mitteln und Methoden gegenseitig die Augen auszukratzen, ja dann?
    Würden wir sicherlich uns auch weiterentwickeln, doch anders als heute, in einer ganz anderen Qualität. Darüber wie wir leben wollen und wie wir das organisieren, darüber sollten wir nachdenken. Keiner weiss heute wie ein solches zukünftiges Leben aussehen wird, der Weg ist hier das Ziel.
    Auf diese neuen Formen der Zusammenarbeit ,welche dem menschlichen Intellekt viel besser entsprechen, sollten wir unsere Aufmerksamkeit richten.
    Denn es gibt sie schon.
    -dieser Blog hier
    -Opensource
    -Peerökonomie
    -Wikipedia
    -Wikileaks
    -Verbrauchergemeinschaften
    -überall wo es nicht um Geldverdienen, um Macht geht.

    Eine Frage bewegt mich dabei schon sehr lange.
    Warum arbeiten wir nicht so zusammen, warum lassen wir uns missbrauchen?
    Wieso brauchen wir einen "Führer" ,eine "Ideologie", eine "Religion", eine "Regierung", eine "Partei", einen"Chef", ein hierarchich organisiertes Etwas ? Wieso brauchen wir Macht über andere?
    Spannend, oder?

  1. haijukenhoja sagt:

    Dieser Kommentar wird sicher schon von vielen erwartet und jeder fühlt sich jetzt genervt. Dennoch kann ich es nicht lassen:

    Ich weiß dass es sich hier um eine Satire handelt, trotzdem sieht es so aus als ob der Fleischkonsum als bessere Alternative zur rein vegetarisch/ pflanzlichen Ernährung dargestellt wird.

    Das kann ich nicht verstehen, sowohl das Fleisch als auch das Gemüse aus dem Supermarkt sind heutzutage verseucht mit Zusatzstoffen wie Antibiotika und Pestiziden.

    Den Aufruf Vegetarier zu werden als Satire zu betrachten finde ich mehr als falsch, denn damit würde man nämlich wirklich einen großen Teil zum wohle der Welt beitragen (CO² gschmarri ausgenommen).

  1. Pflaster sagt:

    tja was soll man sagen? klar produzieren menschen und alles nicht pflanzliche co². aber wenn wir alle zu pflanzenfressern werden, dann verwandeln wir die einzigen co² filter der erde in weiteres co².

    die lösung ist ganz eninfach...

    es geht doch immer nur um ausgleich. Selbst erwähnt, durch athmospärischen druck....

    wir menschen sollten einfach weiter machen mit dem co²- kurs, sollten aber bedenken, dass die erde durch pflanzen nur eine begrenzte kapzität umwandeln kann.

    Das ist das einzige Maß, an das man sich halten müsste...

    und alles was der mensch noch nicht erkannt hat, ist der ausgleich selbst....

  1. derTroll sagt:

    Also ich bin mehr ein Teilzeit Veggie. Liegt aber nicht am Klimaschutz sondern mehr an der Überzeugung, das ich meinen Konsum an Lebewesen etwas einschränken möchte.

    finde den Blog echt gut, auch wenn ich mich mit einigen Sachen nicht anfreunden kann, aber da ist ja die meinungsfreiheit.

    Ich glaube mit dem Fleischkonsum würde ich es so halten, wenn es einheimische rinder sind ok, aber nicht unbedingt die Tiere, die in ehemaligen Regenwaldgebieten gezüchtet werden und dann hierhin gekarrt werden.

    Empfehle da auch mal den Film Fast Food Nation.

  1. UNPERSON sagt:

    Auch fast alle Pflanzen produzieren CO2!!!
    Wenn sie zu wenig Licht bekommen, z.B. in der Nacht.
    Diese bösen Pflanzen - das sind auch Klimakiller!!!


    (Was natürlich erklärt, warum sie den Regenwald abholzen...)

    ;-)

  1. Anonym sagt:

    Danke für diese Satire, Freeman, es ist nützlich, sich den Blödsinn den die Klimaschützer so verfassen im Original an zu schauen:
    Schafe, die eine Springflut spüren: 1,2 Millionen Deutsche leben in einem Gebiet, das überflutet werden kann. Weshalb Klimaschützer hoffen, dass sich Mensch endlich so schlau wie Schaf verhält. auf
    http://www.wir-klimaretter.de/hintergruende/serie-das-meer-steigt
    Die kriegen es fertig auf ein und derselben Seite (siehe oben) zu schreiben:
    und ist für einen Anstieg der Ozeane der Welt um 5 Millimeter verantwortlich.(pro Jahr) und etwas weiter unten:
    Im Finanzzentrum von Shanghai ist der Pegel binnen 30 Jahren um 11,5 Zentimeter gestiegen - das entspricht halber Essstäbchen-Länge.
    11,5cm=115mm durch 30 = 3,8mm. Naja Pisa hat ja diese Rechenschwäche auch schon festgestellt.
    Aber mit cm/mm Einheiten ist es ja auch so eine Sache:
    Dort liegt die malerische Marschlandschaft des Chesapeake Bay, der größten Flussmündung der USA. Hier steigt der Meeresspiegel rund drei Zentimeter pro Jahr.
    Zum Schluss bleibt die Frage, ja was denn nun??!!Das Meer steigt ... das Meer fällt, die Friesen nennen das Ebbe und Flut.
    Psychologisch gesehen glaube ich, dass wenn wir die Menschen über den Blödsinn des Klimaschwindels zum Lachen kriegen, verdoppelt sich die Wirkung.

  1. Unknown sagt:

    Die meisten Umweltprobleme sind doch von der Elite selbst verursacht und den "nicht informierten" Kunden der dazu neigt alles zu kaufen was ihm gefällt, ohne zu hinterfragen was noch daran hängt (Kinderarbeit,Tierquälerei,Umweltverschmutzung, u.s.w.).
    P.s. Ich bin vegetarierer (nicht wegen Earth day lol), weil ich nicht mehr verantworten kann Fleisch von Tieren zu essen die in KZs großgezogen werden.
    Mahatma Gandhi (1869 – 1948):

    "Die Größe und den moralischer Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt."

  1. Unknown sagt:

    Nichts für schwache Nerven.
    OK, viele sind ja schon durch die Medien abgestumpft *g*, aber anschauen Lohnt sich.

    http://www.nuoviso.tv/umwelt/ein-herz-fuer-tiere.html

    P.s. Deine Seite Freeman finde ich sehr informativ. Klasse Arbeit und weiter so :)

  1. Unknown sagt:

    Warum ist #1 Satire? Ich finde schon seit Jahren dass es viel zu viel Menschen auf der Welt gibt.

    Man kann nicht noch mehr davon fordern - Es gibt zuuuu viele.

    Das ist imho auch der Grund fuer Streit/Krieg/etc: Zu wenig Platz fuer zu viele Leute.

    Man kann sich nicht hinstellen und 10 Mrd. Menschen predigen - Es geht nicht.
    Es kann kein Exponentielles Wachstum gutgehen - Das haben wir doch bei den Finanzen gesehen, oder wir werden es noch RICHTIG sehen wenn es demnaechst RICHTIG kracht.

    Wer soll bitte 10 Mrd. ernaehren? Monstanto mit optimiertem, Schaedlingsresistentem Kraut? Merkt ihr den Widerspruch?

    Bei natuerlicher Landwirtschaft, die hier ja so gern propagiert wird, sinken die Ertaege um einiges, so dass die Ernaehrung nicht sichergestellt ist.

    Da muss ich ganz ehrlich zugeben, da bin ich absolut Konform mit den Georgia Guidestones: Nicht mehr als 500 Mio. Menschen auf der Welt.

    Gegen den Widerspruch habe ich eine Frage: Fuer was mehr Menschen? FUER WAS?

  1. Der 3. Weg sagt:

    @futura, diese frage bewegt mich schon seit 40 jahren. Erst seit ein paar jahren, genaugenommen seit es internet gibt und die kommunikation vereinfacht hat, kommen spärliche gedanken auf für die man früher philosofie studieren musste oder sich autodidaktischn weiterbilden musste so wie ich, weil mir jede schule verhasst ist seit sie mir schon ab der ersten klasse vermiest wurde.

    Es fehlen noch die richtigen organisationen auf dezentraler basis aber mit zusammenarbeit derselben um hier fortschritte zu erzielen. Meine erkenntnis ist natürlich das vollkommene abschaffen des geldes und aufbau von verteilsystemen. Dabei muss die verschiedenheit der menschen in betracht gezogen werden.

    Zwischenlösungen sind nicht durchgehend abzulehnen um die menschen auf die neue zeit einzugewöhnen.

  1. dj bayern sagt:

    so so-wieder was gelernt