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Unbeabsichtigte Konsequenzen beim Energiesparen

Sonntag, 27. Dezember 2009 , von Freeman-Fortsetzung um 21:04

Seit Jahren stellen die Kommunen ihre Ampelanlagen auf die LED-Technik mit der Begründung um, es gebe einen erheblichen Spareffekt von 70 % beim Energieverbrauch. Die Lampen haben angeblich eine längere Lebensdauer, müssen weniger oft gewechselt werden, was den Wartungsaufwand verringere. Ausserdem seien sie besser zu erkennen. Klingt auf den ersten Blick gut, es geht ja schliesslich darum, den CO2-Ausstoss zu reduzieren, das Killerargument heutzutage mit dem man jede Massnahme begründen kann.

Das lustige ist, in vielen kalten Gegenden der Welt gibt es jetzt unbeabsichtigte Konsequenzen. Da die LED-Lampen keine Wärme abgeben, schmilzt der Schnee der sich durch den Wind auf den Lampen ablegt nicht mehr. Die Signale sind nicht mehr zu erkennen und deshalb ist es vermehrt zu Unfällen an den Kreuzungen gekommen. Jetzt müssen sich die Kommunen überlegen wie sie dieses neue Problem lösen. Der Einbau von Heizungen damit der Schnee schmilzt? Oder müssen Trupps rausfahren, hochklettern und mit Besen die Ampel von Schnee befreien? Das verbraucht doch wieder Energie und produziert damit CO2 (lach).

Offensichtlich hat niemand überlegt, einer der Nebeneffekte einer Glühbirne war ja die Wärmeabgabe, die in diesem Fall nützlich war. So wurden die Ampeln, ohne das man das bewusst eingebaut hat, von Eis und Schnee automatisch freigehalten. Als die Lampen durch die kalten LEDs ersetzt wurden, fehlt nun dieser Nebeneffekt. Das trifft übrigens auch auf die Energiesparhäuser zu, die ja nicht wirklich ohne Heizung auskommen, sondern etwas Wärme vom Menschen, durch die Geräte und Lampen angewiesen sind. Wenn aber alles durch kalte Technik ersetzt wird, fehlt diese und muss extra zugeführt werden.

Da hat wieder einer studiert, drei Schritte nach vorne und zwei zurück gemacht.

Das wäre doch ein neues Beschäftigungsprogramm, Ampeln-vom-Schnee-Befreier, so lange die globale Erwärmung auf sich warten lässt.

insgesamt 23 Kommentare:

  1. Unknown sagt:

    Haha wie grandios. Damit wird wohl das Einsparpotenzial eins zu eins mit den Kosten aufgehen, die das Freikratzen der Anlagen verursacht. Und was hat man am Ende gespart? Nichts! Kein Geld! Kein CO2!

  1. Anonym sagt:

    Geil !! Mega ! In Germany auch so?
    Die können doch eine Heizung einbauen ! *lol* Das schafft wieder Arbeisplätze ! TOP Bericht ! Super !

  1. stachel_69 sagt:

    na das ist jetzt aber mal billig.
    natürlich sind diese ampeln besser zu sehen....und das mit dem schnee kann man lösen, indem man kleine schirme (wie es sie schon bei den alten ampeln gab)über den lampen anbringt und die "streckenkontrolle" der strassenmeistereien fahren sowieso den ganzen tag "spazieren"...die kriegen ´nen langen besen mit und fegen alles ab..
    ....ja und bei uns gibts anwohner (ich hab `nen guten freund, der bei der strassenmeisterei arbeitet) die beschweren sich über "zu helles licht" nachts, deswegen gibts jetzt überlegungen die ampeln von jeder fahrtrichtung auf rot zuschalten (ist nicht so hell), so dass jeder erstmal bremsen und anhalten muß, egal aus welcher richtung er kommt.
    bremsen und anfahren.....wenn das mal kein neues "giftgas" (lt.weltderwunder) produziert.

  1. Sebastian sagt:

    Grundsätzlich ist es richtig LEDs statt klassische Glühlampen zu verwenden. Die meiste Zeit im Jahr funktionieren die Ampeln ja auch problemlos. Wenn es sehr kalt ist wird auch die Wärme der Glühlampen nicht ausreichen das Eis und den Schnee zu entfernen. LEDs produzieren auch etwas Wärme.
    Um Die Ampel zu erwärmen kann es tatsächlich sinnvoll sein eine kleine Elektroheizung einzubauen. So wird immer noch viel Energie gespart. Ansonsten gilt wie immer "recht vor links"

  1. Specht sagt:

    Ähnliche Probleme:
    Bei der Energiebilanz von Häusern gehen ALLE Wärmequellen als "innere Gewinne" in die Rechnung ein.
    Fehlen die 'inneren Gewinne', muss anderweitig ausgeglichen werden. Somit sind Energiesparlampen auch in diesem Punkt nicht sooo toll wie gepriesen- ganz abgesehen von der Wellenlänge und dem Quecksilbergehalt.
    Mein Wasserzähler ist in der Garage. Bei starkem Frost kommt in den umgebenden Zählerkasten eine Glühbirne, das reicht, damit er nicht enfriert... Die zu 100 Watt gibts nicht mehr, die Andern nicht mehr lange. Was tun - Heizung einbauen? haha...

  1. Unknown sagt:

    Sorry LEute, aber bitte nachdenken vorm posten.

    Es ist natürlich peinlich dass da wohl keiner vorher drangedacht hat, aber die Lampen mit Sensor und Heizer auszustatten (oder eine Beschichtung der Gehäuse damit der Schnee nicht haftet) ist immer noch besser als dauernd Lampen zu wechseln - die LEDs halten nämlich wesentlich länger und haben bessere Notlaufeigenschaften (also wenn von den dutzend die ersten put gehen muss man nicht gleich Wechseln, ne Glühlampe ist gleich ganz aus ...) ...

    Also Klimawandel hin oder her, das spart hier keinen CO2 sondern erstmal Geld - und dafür ist es gut ..

  1. medienjunkie sagt:

    Wir sollten in allen Städten stille Demos vor den Rathäusern organisieren - jeden Samstag.

    Dabei nutzen wir die Schweingrippe-Mundschutzdinger und kleben zwei Pflaster drauf (gekreuzt). Dazu ein T-Shirt mit Aufdruck "Ihre Massenmedien" oder so.

    Das ganze kombiniert mit provokativen Plakaten und Flyern mit Links. Eine "Einstiegswebseite" für den unbedarften Bürger/Schaf sollte auch sein...

    So würde man innerhalb kurzer Zeit mit wenig Aufwand die Masse ansprechen.

    Ja... davon hab ich geträumt. Obs nun am Absinth lag oder an der Hoffung sei dahin gestellt.

  1. medienjunkie sagt:

    Naja, vielleicht bin ich zu idealistisch.

    Ich komme aus der Friedensstadt "Münster". DIE Musterstadt der Elite. Umwelthauptstadt Europas, lebenswerteste Stadt der Welt, u.s.w. In Münster hat die große Revolution gegen ROM geendet (30-jähriger Krieg). Der größte Sieg der Ilumminaten.

    Ich erinner mich noch als zum Jubiläum (schon nen paar Jahre her) die Königshäuser stolz durch die Stadt schritten, um Ihren Sieg über die Protestanten zu zelebrieren.

    Ich wusste schon damals um die wahren Wurzel des 30-jährigen Krieges und hätte als Protestant kotzen können. Das ma so nebenbei.

    Aber selbst unter den Studenten geht schon um das was mächtig faul ist im System. Es sollte ein leichtes sein hier Leute zu mobilisieren, die vorm "Friedenssaal" im Rathaus (ja so heisst der Versammlungsort bis heute!) Ihre Banner entrollen und die Masse aufwecken.

    MfG

    Es fehlt eine seriöse Seite die den neuling NICHT direkt in aktuelle meldungen schmeisst sonder sich an die gesamte Thematik "ranarbeitet".

  1. Julian sagt:

    Also jetzt auch gegen LED Lampen herzuziehen halte ich für falsch, da LEDs im Gegensatz zu Kompaktleuchtstofflampen tatsächlich viele Vorteile gegenüber der klassischen Glühbirne haben. Das sie keine Wärme entwickeln kann nur als Positiv betrachtet werden.. auch wenns hier ein wenig undurchdacht ist. PS:Finde heftig das ich mich beim Blog anmelden muss um Kommentare abzugeben.

  1. Mimir sagt:

    Welch köstliche Ironie :)

    Man könnte ja auch versuchen, die geringe Wärme, die z.B. Energiesparlampen produzieren, mit "Wärmeeinfangmaschinen", die einen Dieselmotor als Antrieb haben, wieder einzufangen - die Idee des Passivhauses...
    Was? Klingt wie aus einem Roman von Douglas Adams? Nee - klingt nach 2010!

    mfg, Waldkauz

  1. Unknown sagt:

    Welche Klimaerwärmung?

    Gab es Climategate wirklich?

    Fragen wir unsere freundliche Krake, dann (Google US), dann kannte sich vor 2 Wochen etwa noch 31 Mio. Einträge zu diesem 'Unwort'.

    Vor einer woche hatten sich spontan ca 20 Mio der Schreiber dazu entschieden ihre Beiträge dazu aus dem Netz zu nehmen. Google USA kannte da folglich noch 11 Mio Einträge.

    Nun hat aber auch der letzte Depp erkannt, dass Climategate eine Ente ist und folglich findet Google nur noch 3,9 Mio Einträge dazu.

    Wenn keine Zensur stattfindet (Gott bewahre :-), dann hat unsere freundliche Informationsquelle virulente Amnesie.

    P.S. Dass man ein Google-Konto braucht, um hier zu posten wundert mich ein wenig.

  1. absolut geiler post freeman :

    Man kann das unter anderem auch arbeitsbeschaffende Massnahmen nennen ( lach )

    Die Dummheit und Arroganz von studierten allwissenden Stubenhockern hat die Welt an den Rand des Wahnsinns getrieben .

    lasst euch nicht für dumm verkaufen .

    Sogar ein ungeschulter Bauer ist intelligenter als diese Idioten .

    keep diggin !

  1. Bernmanu sagt:

    LED Ampeln sind im Stromverbrauch und der Langlebigkeit, den Konventionellen Glühfaden Birnen überlegen.
    Billiger sind LED Ampeln ganz sicher nicht, die kosten mindestens das Dreifache (geschätzt) als eine Konventionelle Ampel, bin gespannt ob tatsächlich in 10 Jahren eine glaubwürdige Statistik über diese LED Ampeln veröffentlicht wird, so lange müssen LED Ampeln (Extremste Sorgfalt beim verbauen der LEDs, Montage muss absolut dicht sein wegen der Korrosion, die Spannung muss Absolut genau sein) erst einmal im Einsatz sein um verlässliche Unkosten Daten vorzuweisen.

    Im Gegensatz zu Konventionellen Ampeln ziehen LED Beleuchtungen flackerndes Licht nach sich wenn man sich schnell umschaut, ein unangenehmer Effekt.

    LG

  1. Anonym sagt:

    Die Ingenieure mit grundsolider Ausbildung in einem oder mehreren Berufen gibt es nicht mehr. Den Platz haben berufslose Direktstudierer ohne Berufs-und Lebenserfahrung eingenommen. Das Ergebnis ist der Murks, den wir täglich in allen Bereichen unseres Lebens sehen und erleben müssen.Was man heute noch als "Erfindungen" bezeichnet, ist lediglich eine Kombination bereits vorhandener Elemente in ein "neues" Produkt. Die kreativen Denker haben sich weitestgehend aus diesem "Abstaupermarkt" zurückgezogen.

  1. Ghostwriter sagt:

    Es geht nicht um den Verbrauch von Energie,denn das eigendliche Problem ist wie die Energie generiert (gewandelt) wird.

    Schon die Bezeichnung Stromherstellung ist irreführend!

    Energie ist ganz einfach vorhanden
    und muß nur für den Zweck gewandelt werden.

    Energie geht auch nicht verlohren
    oder kann auch nicht verschwendet
    werden.

    Nur Rohstoffe können als Energieträger mißbraucht werden
    indem sie durch Explosionstechnik
    in andere Energieformen gewandelt werden.

    Implosionstechnik nach Viktor Schauberger ist eine Technik welche
    unedle Stoffe in Edle verwandelt
    und dabei Energie in Massen generiert.

    Die Natur macht uns vor wie das geht,doch die Forschung in diese Richtung wird absichtlich blockiert
    und die Entdeckungen und Erfindungen werden uns vorenthalten
    durch Geheimhaltung.

    Gelangt trotzdem mal was an die Oberfläche wird es lächerlich gemacht mit dem Argument, das es
    gegen die Naturgesetze verstößt.

    Wer aber diese bestimmt und verfälscht,darüber macht sich (fast)keiner Gedanken.

    Warum steht eine Forelle bewegungslos in der Strömumg?

    Wie macht sie das?

    Wie kann sie blitzschnell gegen die
    Strömung flüchten?

    Warum flüchtet sie gegen statt mit der Strömung?

    Wer von den studierten Naturwissenschaftlern kann mir das erklären?

    Die Natur sollte (könnte) unser Lehrer sein und wenn wir sie annähernd verstehen haben wir
    alle Energieprobleme auf einen Schlag umweltgercht gelöst!

    Ja aber dann wären wir ja unabhängig!

    Cui Bono.

    Wer profitiert von unsererAbhängigkeit?

  1. Quadrillion sagt:

    Dazu ein Auszug aus Dürrenmatts "21 Punkte zu den Physikern" :

    Eine Geschichte ist dann zu Ende gedacht, wenn sie ihre schlimmst mögliche Wendung genommen hat.
    Die schlimmst mögliche Wendung ist nicht voraussehbar. Sie tritt durch Zufall ein.
    Träger einer dramatischen Handlung sind Menschen.
    Der Zufall in einer dramatischen Handlung besteht darin, wann und wo wer zufällig wem begegnet.
    Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer vermag sie der Zufall zu treffen.
    Planmäßig vorgehende Menschen wollen ein bestimmtes Ziel erreichen. Der Zufall trifft sie immer dann am schlimmsten, wenn sie durch ihn das Gegenteil ihres Ziels erreichen: Das, was sie befürchteten, was sie zu vermeiden suchten.
    Eine solche Geschichte ist zwar grotesk, aber nicht sinnwidrig.
    Sie ist paradox.
    Ebenso wenig wie die Logiker können die Physiker das Paradoxe vermeiden.
    Ein Drama über die Physiker muss paradox sein.
    Es kann nicht den Inhalt der Physik zum Ziel haben, sondern nur ihre Auswirkungen.
    Der Inhalt der Physik geht die Physiker an, die Auswirkungen alle Menschen.
    Was alle angeht, können nur alle lösen.
    Jeder Versuch eines Einzelnen, für sich zu lösen ,was alle angeht, muss scheitern.
    Im paradoxen erscheint die Wirklichkeit.

  1. UNPERSON sagt:

    In meinen Augen total Überflüssig...
    haben wir denn keine anderen (wichtigeren) Probleme?...

    Aber so sind sie, die Menschen:

    BALD WERDEN SIE VERSUCHEN DIE KLIMAERWÄRMUNG MIT SCHNEEKANONEN AUFZUHALTEN!!! ;)

  1. wunderhaft sagt:

    Ihr müsst das mal aus der Sicht unserer abgespeckten Verwaltung und ihrer satten Vertreter betrachten, denn denen gehts ums nackte Überleben:

    Bevor wir also in die teure und umfangreiche Ausbildung für hochqualifizierte Ampeln-vom-Schnee-Befreier investieren, muss ein Untersuchungsauschschuss von EU Beamten die Sachlage prüfen.

    Dafür werden wir aus Sicherheitsgründnen leider nicht ohne Ampelüberwachungskameras auskommen, die einerseits diese ungeheuerliche Behauptung belegen, andererseits kriminelle Bürger, die trotz verschneiter, unbrauchbarer Ampeln ordnungswidrig über Kreuzungen gehen oder fahren, eindeutig identifizieren, um sie dingfest machen und mit satten Bußgeldern belegen zu können.

    Ihr seht? Wir werden auf kurze Sicht, allein wegen der Sicherheit im Straßenverkehr, nicht mehr ohne biometrische Pässe und vollständige Überwachung auskommen können. :(

    Ironie aus.

  1. M. Koch sagt:

    Bin sowieso dafür viel mehr Ampeln durch Kreisverkehre zu ersetzen, da wo der Platz reicht (auf jeden Fall billiger in der Unterhaltung für die Kommune; das Geld für Ampeln geht doch eh an Siemens & Co)
    Und in die Mitte des jeweiligen Kreisverkehrs Gedenksteine mit den Heldentaten der glorreichen Konzerne wie GM mit so und soviel Steuergelder, soviel Arbeitsplätze weniger !!

  1. Anonym sagt:

    Nur am Rande eine Frage:

    Sollen die Katalysatoren nicht irgendwelche Stickoxyd in "das harmlose CO2" (so hieß es doch damals) umwandlen.

    Wenn ich mich irre, klärt mich auf

  1. Justa Ment sagt:

    Sagen wir mal so: auch wenn kein Schnee auf den Ampeln liegen würde, ich hätte große Probleme zu begreifen was nu Sache ist (von wegen auf drei zählen und so). Insofern schlage ich vor, die Ampeln besser gleich ganz abzuschaffen. Dann muss halt jeder wieder gucken - anstatt hinterher auf sein Recht zu pochen. Und, wir hätten ein Problem mit LED-Lampen weniger: Quecksilber!

    Früher, als es noch richtige Armleuchter gab, ging doch immer einer von Leuchte zu leuchte und hat die Dinger angezündet. Gerade jetzt im Winter fände ich das viel hübscher! Und vielleicht könnte man auf diese Weise ja auch ein wenig das Arbeitslosenproblem lösen: nicht Schwerter zu Pflugscharen aber immerhin LED-Lampen zu Armleuchtern!

    Danke für die nette Weihnachtsgeschichte! Aber was soll bitteschöne eine Ampel mit grün in der Mitte und sechs Leuchten? Der arme Armleuchter!

  1. Harald sagt:

    Ich denke auch, dass zumnindest im Winter Energiesparlampen auch von Nachteil sein können weil diese ja kaum Wärme abstrahlen und so die Räume nicht ein wenig miterwärmen können, was die alten Glühbirnen ja immerhin tun.
    Und was den Sommer angeht und die damit verbundene warme Jahreszeit, das sind bekanntlich auch die Tage viel länger!
    Ob man sich das "höheren Ortes" schon mal klar gemacht hat?

  1. IrlandsCall sagt:

    einen änlichen Gedankenfehler macht man noch heute bei dem Vergleich des Energiesparpotentials von Energiesparlampen und Glühbirnen. Da Glühbirnen auch "heizen" kann man diese errechenbare Heizleistung bei der "eigentlichen" Heizung einsparen. In den Energiesparberechnungen von Energiesparlampen taucht dieser Effekt aber niergends auf.