Nachrichten

CO2 ist Dünger für die Pflanzen

Samstag, 5. Dezember 2009 , von Freeman-Fortsetzung um 20:07

Hier sieht man wie mehr CO2 mehr Wachstum bedeutet, was übrigens jeder Gärtner weiss. Der Test wurde in einem Gewächshaus gemacht, um die Auswirkung von unterschiedlichen CO2-Konzentrationen auf den Pflanzenwuchs zu zeigen. Links der CO2-Anteil heute:



Wir sehen, CO2 ist kein Gift, sondern Nahrung für die Pflanzen. Es bestätigt auch, unsere Erde ist ein selbstregulierendes System. Wenn mehr CO2 in der Atmosphäre vorhanden ist, dann wird mehr in den Bäumen und Pflanzen durch den stärkeren Wuchs gebunden und dadurch automatisch aus der Luft entfernt. Bei geringerem CO2-Anteil verlangsamt sich wieder das Wachstum. So pendelt sich das ein.

Es wäre viel vernünftiger wenn die Lehrer so ein Bild ihren Schülern zeigen, statt immer nur einseitig das CO2 zu verteufeln und die Klimalüge zu verbreiten.

insgesamt 28 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    sehr genialer Artikel....

    Pflanzen wissen z.B., wenn man ihnen schaden will. Nur der Gedanken ein Pflanze zu verletzen, wirkt sich negativ auf ihr Energiefeld (messbar) aus. Das gleiche haben Wissenschaftler in Regenwälder erlebt. Bäume waren vor Ihren Abriss mit der Photosentese am höchsten tätig.

    Ergo: Nur weil eine Lebensform kein Gehirn hat, und es sich nicht sichtbar in unserem kurzen Leben macht, denken wir, wir wären schlauer.

  1. 4rt3mi5 sagt:

    so simpel und doch einleuchtend..finde ich sehr gut...
    danke

  1. Anonym sagt:

    Das stimmt aber nicht. Ich bin Biologiestudent, und ein höherer CO2-Wert hat keinen (oder zumindest bei den meisten Pflanzen) Einfluss auf das Wachstum der Pflanzen!
    Schliesslich ist die Natur immer perfekt an die Umgebung angepasst. Ein höherer CO2-Gehalt in der Luft ist sehr unwahrscheinlich, also braucht die Pflanze gar kein System, das bei einer rasanten Erhöhung einschaltet. Da eine eben solche rasante Erhöhung in der Natur nicht möglich wäre. Die einzigen Pflanzen, die von einem höheren CO2-Gehalt profitieren sind die Schattenpflanzen, die immer am Existenzminimum leben. Dies ist aber eher eine Ausnahme.

    Was aber viel interessanter ist, sind neuere Studienergebnisse, die behaupten, dass Methan etwa 50% Schuld an der Klimaerwärmung - FALLS ES SIE DENN GIBT - trägt. Methan stammt aus der Tierzucht und baut sich nach etwa 25 Jahren in der Atmosphäre ab. Es wäre in diesem Falle viel schlauer, wenn die reichen Staaten auf übermässigen Fleischkonsum verzichten würden. Achja, wieso wird das von den Medien verschwiegen? Es will ja anscheinend keiner an seinem Luxus sparen. Verlogene Welt.

  1. strg-alt-del sagt:

    Da habe ich noch etwas interessantes gefunden:

    http://www.fehler-der-wissenschaft.de/
    http://www.computertechnik-schmidt.de/fehler/files/schavan.pdf

    In diesen Versuchsreihen eines privaten Tüftlers (schon vor 1990!)geht es um den Beweis, dass Pflanzen nicht Sauerstoff sondern CO2 produzieren; soll heissen, CO2 kann kein Treibhausgas sein! Die Wissenschaft lässt sich augenscheinlich nicht davon beeindrucken...
    Diese Beispiel fällt auch in die Rubrik "Es kann nicht sein, was nicht sein darf".

  1. 3DVision sagt:

    Sehr geehrte Frau Dr. Merkel! Vom 7. bis 8. Dezember 2009 findet in Kopenhagen die 15. UN-Klimaschutzkonferenz (»Klimakonferenz«) statt, bei der Sie vorhaben, Deutschland zu vertreten. Im Zuge dieser Klimakonferenz, wird auch über Geoengineerg Maßnahmen diskutiert. Mit dem »Climategate« wurden wir das Volk und wurden auch Sie, als Volksvertreter, von skrupellosen Organisationen und Wissenschaftler hinters Licht geführt. Nun ist sicher auch Ihnen klar, dass es die von Menschen gemachte Klimaerwärmung nicht gibt. Ich fordere Sie daher auf, sich vehement gegen eine Verlängerung der “laufenden Maßnahmen” in der Flugindustrie zu stemmen:

    Einfach nur Goil.Mal sehen Ob die Doktorin Bundeskünstlerin das dann auch tut.

  1. Denk Mal sagt:

    Ist doch eine sehr schöne Darstellung und passt genau in die Ziele der CO2-Mafia. Bestens wir würden CO2 gänzlich beseitigen, dann würden auch die Pflanzen nicht so üppig wachsen und viel mehr Tiere, wie Menschen müssten verhungern.

    Intelligenter kann man doch gar nicht das Bevölkerungswachstum verhindern. Nix zu Fressen, nix zu Leben. Mal sehen ob sich ähnliche Experimente etwas weiter herumsprechen. Schöne und bestens nachvollziehbare Darstellung.

  1. aufhocker sagt:

    @ tenchishiroi

    soso...ein Biologiestudent kennt also die Wahrheit.

    Wie wärs denn mal alternatives Wissen zu konsumieren ....anstatt der Lehrmeinung blind zu vertrauen?

    z.B.:

    http://www.youtube.com/watch?v=XL6K6a_Ls54&feature=related

    Schönes WE Euch,

  1. tja Studium soll angeblich bilden, aber oft ist es im bisherigen System Verbildung.

    Hier noch ein eindrucksvolles Video über natürliches Pflanzenwachstum in Permakultur. Dass das so super funktioniert hat vielleicht auch was mit der CO2 Zufuhr aus dem präparierten Untergrund zu tun.

    Ein großer Schritt in Richtung Garten Eden.

  1. strg-alt-del sagt:

    Wenn Pflanzen CO2 aufnehmen und O2 abgeben (wie die Wissenschaft behauptet), warum ist der CO2-Gehalt der Luft im Winter (keine Fotosynthese der Pflanzen) dann nicht höher als im Sommer; wo doch zusätzlichen Abgase der Heizungen aus den Haushalten dazukommen? Je tiefer ich mich in diese Seite wühle (http://www.fehler-der-wissenschaft.de/)desto heldenhafter erscheint mir dieser Herr Enger und umso mehr entwirren sich Irritationen auf diesem Gebiet meinerseits. Da werden simple Tests angestellt mit durchschlagenden Ergebnissen und kein Schwein interessiert das. Laut Enger sind diese Tests nie von der namenhaften Wissenschaft gemacht worden. Danach wird das CO2 gleich nach seiner Entstehung auf natürliche Weise in Kohlenstoff und Sauerstoff aufgespalten! Ups, da fehlt jetzt das Korpus Delikti...was nun?

  1. Ella sagt:

    Dazu meine Beobachtung( auch wenn es etwas naiv klingt).
    Unsere Einfahrt ist nur Erde mit Steinen bestreut.
    Da wo unserer Auto stehts geparkt ist, waechst besonders viel Grass und das Unkraut besonders hoch und das sowohl unterm Auto, als auch dahinter.

    @Leeraum:
    Ja Pflanzen koennen Energien erspueren und darauf in positiver oder negativer Art reagieren.
    Nicht umsonst redet man vom "Gruenen Daumen"
    Ich glaube, dass das Menschen sind die eine besondere Liebe zu Pflanzen/Baeumen haben und die Pflanzen/Baeume spueren das.

  1. Anonym sagt:

    @strg-alt-del: Weil es auf der Erde nicht überall gleichzeitig Winter ist. Schon mal drüber nachgedacht?
    Werd mir die Seite mal anschauen, das eine schließt das andere ja nicht aus.

    @Ella: Das Auto ist eine Wärmequelle. Daher höheres Wachstum. Manchmal ist das Leben einfach.

    Lasst Euch nicht ärgern, das Leben ist schön!

  1. Anonym sagt:

    hallo Ella,

    ich kann Dir nur zustimmen. Meine Frau hat den grünen Daumen. Sie spricht mit den Pflanzen, und diese werden nur nach einem bestimmten Rhythmus gegossen (Mondkalender). Und siehe da, ich lebe in einem Dschungel ;-)

    Und wenn ich sehe wie herzlos mit unserer Umwelt umgegangen wird, muss ich mich nicht wundern, das unserer Grosskopferten auch noch Geld von uns wollen, damit sie ihre eigenen Verfehlungen finanzieren können.

    Freeman, mach weiter und lass Dich nicht unterkriegen.

    Danke für den Blog

    Holgi

  1. Ghostwriter sagt:

    tenchishiroi

    Die Natur ist viel zu komplex
    und intelligent um von den
    arroganten selbsternannten
    Weisheitsaposteln (Schulwissenschaft) verstanden
    zu werden.

    Warum steht eine Forelle in der
    Strömung ohne sich zu bewegen?

    Schauberger ein Naturliebhaber
    (Förster)
    hat es rausgefunden und die
    Wissenschaft hat es ignoriert
    weil sie es nicht verstanden hat!

    Passte nicht in ihre dogmatischen
    Theorien!

    Implusionstechnik könnte auf einen
    Schlag alle Energieprobleme
    (naturgerecht) lösen,
    aber man hört lieber auf eine selbsternannte Elite welche Wissenschaftler kaufen um die
    Natur zu zerstören.

    Wegen Geld? Nein das ist zu kurz gedacht!

    Sie wissen, wenn das Volk
    frei von der Energiemafia ist,
    sie es nicht mehr versklaven können!

    Sie (Die Strippenzieher) haben Schauberger seine
    Erfindungen geklaut und ihn
    Zerstört um sie im Geheimen für sich zu nutzen und dem Volk vorzuenthalten.

    Es gibt parallel zur sogennanten
    Schulwissenschaft eine
    Geheimwissenschaft welche nur
    den Sklaventreibern zugänglich ist
    und jedes Genie wird einkassiert
    oder vernichtet.

    In naher Zukunft wird man den Kopf
    schütteln wie es möglich war
    das Lügenbarone und Jahrmarktswahrsager festlegten
    was Wissen ist und sie immer
    wieder neue Jünger (Studenten)
    haranziehen konnten, welche nicht
    in der Lage waren selbständig zu denken um den ganzen Stuss ungeprüft weiter zu geben.

    Die Masse der Studenten sind
    konditionierte Festplatten
    (Speicher)ohne eigenen Prozessor.

    Nur weil die Festplatte so groß(schnell)ist ist sie noch lange
    nicht Intelligent.

    Die wenigen Genialen werden gekauft oder vernichtet!

  1. georg sagt:

    ...also das mit dem CO2 Horrorszenario hat uns bisher nur ein müdes Lächeln abringen können, wo doch die Holländer (...aber schon längst nicht mehr sie alleine) seit Jahrzehnten (!) vormachen wie man rasch zu wassergetränkter Zellulose einmal in Gurkenform, ein ander mal als Tomate in der Gewächshauskultur gelangen. Das geht nur mit wesentlicher CO2-Begasung. Von den ganzen anderen CO2 Verfahren hier einmal ganz zu schweigen. Eine Zunahme von CO2 in der Atmosphäre ist daher schon aus diesem Grund ein vorsätzlicher Anschlag auf den gesunden Menschen- (Experten-)verstand und nichts anderes als Psychoterror der Regierungs- und Wissenschaftsstellen zu taxieren. Georg

  1. Ein Gewächshaus ist ein Treibhaus. Ein Gas das gut fürs Gewächshaus (+ Planzen) ist, ist somit ein Treibhausgas.
    somit CO2 = Treibhausgas

    Danke für die Info, das Argument können wir in Kopenhagen dringend gebrauchen.

    mit freundlichen
    Ihre IPCC

  1. Specht sagt:

    Hallo Biologiestudent!
    (ich bin schon fertig... ;) )
    Vergleiche mal die Oberfläche der Meere mit der der Gebiete, in denen wir Menschen Methan "erzeugen", indem wir dort Tiere halten.
    In Meeren laufen IMMER Fäulnisprozesse mit Methanbildung ab.
    Wie fällt der Flächenvergleich Deiner Meinung aus?
    Mein Kommentar: Käse!

    Z.B. Unter der Antarktis gibt es Steinkohle. Wie bildet sich Kohle? Wie kommt die dort hin?
    >> Antwort: es war mal wärmer dort!
    Der Meeresspiegel wird auch nicht signifikant ansteigen! Woher soll denn das ganze Wasser kommen!?
    Warum muss man Menschen mit einer Klimaerwärmung (Klimakatastrophe) etwas Angst machen wollen?
    DAS IST DOCH DIE EIGENTLICHE FRAGE!

  1. Anonym sagt:

    @strg-alt-del
    "Wenn Pflanzen CO2 aufnehmen und O2 abgeben (wie die Wissenschaft behauptet)"
    FALSCH. Die Wissenschaft behauptet dies nicht. Es ist zwar gängige Schulbuchmeinung und Pseudowissen. Der Realität entspricht dies aber weniger.
    Pflanzen verbrauchen ja logischerweise auch O2.
    Hier von "wissenschaftlicher Meinung" zu sprechen ist einfach falsch.

    "Danach wird das CO2 gleich nach seiner Entstehung auf natürliche Weise in Kohlenstoff und Sauerstoff aufgespalten!"
    Sagt das jetzt die Wissenschaft?
    Wenn ja, dann ist das falsch.
    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f9/Calvin_cylce.svg/620px-Calvin_cylce.svg.png
    CO2 wird nicht gespalten. Das kannst du dort nachlesen, wenn du der organischen Chemie ein wenig mächtig bist.

    Ihr solltet euch zudem die Frage stellen: Wächst die Pflanze nur schneller oder produziert sie auch mehr? Wenn man dies über einen Zeitraum von 80 Jahren beobachten würde, so wäre die CO2-Bindung der beiden Pflanzen (die eine mit mehr CO2, die andere mit weniger) wohl ziemlich gleich und der Unterschied vernachlässigbar.
    Eine junge Pflanze hat ein anderes Gen-Programm als eine adulte Pflanze. Das kann man übrigens beim Efeu beobachten, welche in ihrem Lebensverlauf ganz unterschiedliche Blätter bildet.

    Wahrscheinlich würde man beim gleichen Experiment auch zum Ergebnis kommen, dass pflanzen mit mehr CO2 schneller wachsen, aber schneller ihre adulte Phase erreichen und schneller wieder sterben. Würde dann also keinen unterschied machen, versteht ihr?

    Solche Beobachtungen wurden auch im Dschungel gemacht (sogar ohne CO2 im Hinterkopf) und man ist zur Erkenntnis gekommen, dass Schattenpflanzen wie Lianen viel extremer auf CO2-Schwankungen reagieren als andere Pflanzen. Die Folge? Der Zyklus des Regenwaldes beschleunigt sich, da Liane ältere Bäume umreissen. Und da Lianen schneller wachsen, werden auch mehr Bäume eingerissen. D.h es würde eigentlich sogar weniger CO2 gebunden werden.
    Aber das sind jetzt nur einige Sachen aus der Botanik.
    Ich selbst bin auch kein Fan der jetzigen Klimaerwärmungstheorie.

    @Aufhocker: Na und? Was willst du mir jetzt damit sagen? Ich kenne das Video auch, aber wo ist jetzt die Erkenntis?
    Da reagiert halt die Pflanze auf die Umweltänderung. Kann ja passieren. Haut mich jetzt gar nicht vom Hocker :)

    zu den Permakulturen: Jeder weiss (im übrigens auch die hochstehenden Botanikprofessoren), dass Mischkulturen viel effizienter sind als Monokulturen. Natürlich wünscht man sich Mischkulturen, nur da schreitet der blödsinnige Kapitalismus, der sowieso alles falsch macht, ein und versaut alles.

  1. Anonym sagt:

    "Z.B. Unter der Antarktis gibt es Steinkohle. Wie bildet sich Kohle? Wie kommt die dort hin?
    >> Antwort: es war mal wärmer dort!"

    Oder Plattentektonik... d.h die Antarktis war früher mal wo anders (so vor 400 Millionen Jahre)

    @Specht: Ich habe nie gesagt, dass das mit dem Methan stimmt. Aber eigentlich sollten sich die CO2-Klimaerwärmung-Leugner doch darüber freuen, dass selbst in der Wissenschaft noch über die Ursache (bis dann die Erkenntnis des Irrens folgt) Unklarheit herrscht.
    Das wollte ich eigentlich andeuten.

    Aber die Produktivität des Meeres ist (mehr oder weniger) eine Konstante, die Massentierhaltung steigert sich (exponential?). Gedankenexperiment (!!): Der Anteil von tierischem Methan nimmt stark zu und hat deswegen einen Einfluss aufs Klima. Die Produktivität des Meeres war schon immer konstant und hat deswegen schon seit jahrtausenden den immer gleichen Einfluss (also vernachlässigbar!). Ich sage ja nicht, dass es so ist... aber das habe ich im Abschnitt oben erläutert. Aber du machst einfach einen riesigen Denkfehler. :)

    @Ghostwriter: Das ist aber immer so. Wenn man was sagenhaften entdeckt wird, dann brauchts Jahrzehnte, um alle vom Gegenteil zu überzeugen...
    so zum Beispiel auch die Prionen-Theorie als Auslöser einiger Krankheiten. Natürlich sind Wissenschaftler ein käuflicher Haufen (vgl. Nationalsozialismus unter Hitler). Deswegen muss man sie aber nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt immer sehr weltoffene Naturwissenschaftler (bei uns zweifeln auch viele die 9/11 Theorie an ;D). Wir sind ja keine kapitalistischen Bösewichter (nunja, ein gewisser Teil schon).

    Aber eigentlich wollte ich nur mit einigen (meiner Meinung nach) kausalen Fehlschlüssen und -aussagen aufräumen.
    So z.B die Aussage, dass es für die globale Ökologie von grossem Vorteile wäre, wenn der CO2-Gehalt sehr viel höher wäre. Dies ist in meinen Augen ein Fehler.

    Aber vielleicht liege auch ich total falsch. Aber es braucht immer einen Advocatus Diaboli, um die Diskussion interessant zu gestalten. Ich spiele ihn gerne ;)

  1. Der Beitrag ist Schulbuchtauglich und völlig korrekt.
    Sollte Flyer davon geben, wenn es wirklich sowenigen klar sein sollte, für was CO² gut ist.
    Und tenchishiroi sollte auch erkennen, das ohne unseren Fleischkonsum, weniger Weideflächen brandtgerodet würden.
    In Brasilien oder anderswo.
    Ich bin schon froh, das keiner mehr über FCKW redet, das war der Vorgänger des CO², der mit den Ozonlöchern.
    Aber ich denke, Weltweit dürften diese Treibmittel inzwischen durch billigere Druckluft ersetzt worden sein.
    Schönen Sonntag euch Kämpfern des Lichts

  1. Shadow sagt:

    Es stimmt dass wir in der Schule sehr manipuliert werden was das CO2 angeht. Bin jetzt in der 10. klasse und wir haben gerade Erdöl, Fossile Brennstoffe und Nachwachsende Rohstoffe und in jedem zweiten Satz wird uns von unserer Lehrerin gesagt wie böse und schlecht das CO2 ist und dass es eigentlich schon viel zu spät ist. Doch die guten Aspekte, geschweigeden die Kritiken an der ganzen Theorie kommen nie zur Sprache.

  1. Anonym sagt:

    Das haben wir in Biologie bearbeitet. Ist ja auch total logisch: Kohlendioxyd ist Kohlenstoff, der zweifach oxidiert ist. Mit der Sonnenenergie spalten die Pflanzen bei der Photosynthese in den Chloroplasten das Kohlendioxyd (CO2) in zwei Sauerstoffe (O2) und ein Kohlenstoff (C) auf. Der Kohlenstoff ist das Nahrungsmittel, der Sauerstoff ist ein Abfallprodukt der Pflanze. Der Kohlenstoff das einzige Nahrungsmittel aus der Atmosphäre, andere Nährstoffe finden sich im Boden. In der Nacht dreht sich der Mechanismus um oder bleibt einfach nur stehen.

  1. Specht sagt:

    Nachdenklich (der Schwerpunkt liegt aud 'DENK'...)
    1. Frage: Woraus bestehen Pflanzen?
    Antwort: aus Wasser und Kohlenwasserstoffen.
    2. Frage: Woraus machen die Pflanzen die Kohlenwassestoffe?
    Antwort: Aus einer Kohlenstoffverbindung, die sie aufnehmen..
    3. Frage: (an die "Zweifler") WOHER bekommt sie die Kohlenstoffverbindung, wenn NICHT aus dem CO2 der Luft?

    Milliarden von Pflanzen holen sich ihre Kohlenstoffverbindung aus der Luft! Sie brauch das CO2. Ohne CO2 kein Leben!

  1. strg-alt-del sagt:

    Wenn ich all die Beiträge durchlese fällt mir doch auf, das es keiner genau weiß. Das beruhigt mich sehr! Ich bin kein Naturwissenschaftler oder ähnliches, nur jemand der auch einer abwegigen Idee die Chance gibt zu existieren (siehe meinen Link weiter oben). Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Großversuch "Biosphäre 2", der damit endete, das den Forschern der Sauerstoff knapp wurde. Das zeigt, das die "Fakten" nach denen wir leben allgemein auf wackligen Beinchen stehen und immer wieder neu überdacht werden müssen.

  1. Ghostwriter sagt:

    Wenzel

    Aufpassen bitte!

    Was sich logisch anhört muß nicht
    gleich stimmem!

    Die Natur ist viel zu komlex
    das wir sie heute schon erfassen
    und begreifen können.

    Aber das ein so geringer Co2 Anteil in der Atmosphäre, das was vom große Ofen (Sonne) kommmt so stark beeinflussen kann, daß sich die Durchschnittstemperatur um einige Grad ädert ist nicht nachvollziebar
    und schon gar nicht bewiesen.

    Die wirklichen Daten sprechen dabei
    eine deutliche Sprache und bringen
    die Schulwisseschaft auf das Niveau
    eines Jahrmarkthellsehers.

    Die Wahrscheinlichkeit das die Sonnenaktivität für Schwankungen zuständig ist, ist um tausenfaches höher!

  1. lemming23 sagt:

    @tenchishiroi

    natürlich sind Pflanzen an ihre Umgebung angepasst, aber die Ertragssteigerung durch einen erhöhten CO2 Gehalt der Luft in Gewächshäusern (daher oft in die Nähe von Kraftwerken gebaut) sollte auch dir bekannt sein.

    Übrigens - bin auch Naturwissenschaftler...

  1. Neutrino sagt:

    sehr interessantes Bild, hätte nicht gedacht dass das CO2 so viel ausmacht. Nun die Frage kann jetzt trotzdem noch sein, ob es deshalb nicht mehr wärmer werden kann, weil garnicht erst mehr CO2 in der Atmosphäre sein kann, weil die Pflanzen es direkt aufnehmen werden?
    In den folgenden Video wird uns mit einen einfachen Experiment gezeigt, dass CO2 deutlich mehr Licht absorbiert und deshalb wärmer wird als Luft: Science Explained: Greenhouse effect in a bottle (Hinweis von fefe
    Gruß
    NeutrinoPower

  1. Das ist ein typisches pseudowissenschaftliches Experiment. Was hier verschwiegen wird ist die CO2-Konzentration der Flasche mit dem zusätzlichen CO2, was wahrscheinlich 50 Prozent ausmacht.

    In der echten Welt hat das CO2 nur einen Anteil von 0,0385 Prozent und der menschliche Anteil davon wiederum nur winzige 0,0019 Prozent der Atmosphäre. Völlig vernachlässigbar.

    Dieses Beispiel ist Niveau für den Kindergarten aber nicht für jemand der logisch denken kann.

    Ausserdem ist die Behauptung, das CO2 erwärmt das Klima alleine schon deshalb wiederlegt, weil das Klima sich in den letzten 10 Jahren überhaupt nicht erwärmt hat, obwohl es ja laut den Klimafutzis durch den CO2 Anstieg es müsste.

    Sie sind als Lügner entlarft. Deshalb müssen sie auch die Klimadaten fälschen um einen Anstieg zu zeigen der nicht stattfindet.

  1. Unknown sagt:

    An den Biologiestudenten: Meiner Meinung nach ist hinreichend bewiesen, daß eine dreifach höherer Kohlendioxidgehalt in der Umgebungsluft wachstumsbeschleunigend wirkt. Im Zweifelsfall können Sie auch noch einen Gärtnerlehrling fragen. Ich vermute, also keine Behauptung, die Pflanzen haben in ihrer Entwicklungsgeschichte über Millionen von Jahren einen höheren co2- Gehalt zur Verfügung gehabt als jetzt, zu unserer Zeit.
    Entsprechende wissenschaftliche Disziplinen könnten davon Auskunft geben.
    Allerheiligen 2016