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Die Macht der Banken über die Staaten muss gebrochen werden

Samstag, 13. Juni 2009 , von Freeman-Fortsetzung um 09:00

So wie die Finanzkrise gehandhabt wird, speziell wie bevorzugt die Banken behandelt werden, die offensichtlich allmächtig sind und die Politiker völlig kontrollieren, gleichen die Zustände im Westen eher der von Ländern der dritten Welt. Deutschland, aber alle anderen sogenannten hoch entwickelten westlichen Länder auch, sind im Besitz der Bankster, in dem diese Gruppe von Finanzkriminellen, egal was es den Steuerzahler kostet, am Überleben gehalten werden, aber gleichzeitig die Industrie und die Arbeitnehmer verrecken dürfen.

Wir sehen jeden Tag wie ein kleiner Prozentsatz der Finanzoligarchie immer reicher werden, sie sich alles Erlauben können und keine Regeln einhalten müssen, während das Schicksal der Masse der Menschen den Politikern egal ist. Den Verbrechern an der Wall Street, City of London, Frankfurt oder der Bahnhofstrasse werden vom den Regierungen Billionen nachgeschmissen, aber für die normalen Bürger, für Ausbildung, Gesundheitssystem und der Infrastruktur ist kein Cent übrig. Die Massen dürfen nur um das tägliche Überleben kämpfen und immer ärmer werden. Der Abstand zwischen der Elite und der Mehrheit der Bevölkerung wird immer grösser.

Was man früher verächtlich über die dritte Welt sagte und verspottete, findet in den westlichen Ländern genau so statt. Die steigende Ungleichheit zwischen Arm und Reich. Auch hier bekommt eine kleine Gruppe den Hauptanteil am nationalen Einkommen, besitzen sie den grössten Kapitalanteil, bestimmen sie die Politik und die Gesetzgebung, während der Rest der Bevölkerung sich mit stagnierenden oder sogar sinkenden Löhnen, Vermögensverlust, Arbeitslosigkeit und einer völligen Entmündigung in einem autoritärer werdenden Staat abfinden müssen.

Die Führungsspitze der globalen Banken, aber auch die „Finanzexperten“ welche die grossen Räder mit gigantischen Spekulationen drehen, erhalten teilweise das Hundertfache an Salär im Vergleich zu einem durchschnittlichen Lohnempfänger, was mit ihrer „Leistung“ und den Profiten die sie gemacht haben gerechtfertigt wurde. Nur, wenn sie Milliarden und Billionen im Kasino genannt Börse und sonstigen Märkten verspielen, alles verzockt haben, haften sie für nichts, müssen sie auch nicht die ungerechterweise erhaltenen Millionenzahlungen zurückgeben, sondern der Steuerzahler trägt die Verluste.

Der Unterschied zwischen der ersten und der dritten Welt ist, dort weiss jeder sie werden verarscht, belogen und betrogen. Hier wird die Situation durch die Medien verschleiert, verharmlost und falsch dargestellt und den Menschen wird vorgegaukelt, es geht ihnen im Vergleich gut. Obendrein werden die Verbrecher beschützt und ihre kriminellen Taten unter dem Tisch gewischt, niemand wird für die Finanzkrise und den Billionen an Verlusten zur Verantwortung gezogen.

Die Warnungen vor einer Finanzkrise, die in einer grossen Depression enden wird, gab es schon seit langem. Niemand wollte den Alarm hören, der den Absturz ankündigte, speziell die Politiker nicht. Sie liessen bewusst den Banken jeden Spielraum, sie durften machen was sie wollen, weil sie obszöne Gewinne mit der Verschuldung der gesamten Bevölkerung, Wirtschaft und dem Staat einsackten. Die Politiker stecken unter einer Decke mit den Finanzgangstern, sind ihre Komplizen im grössten Raub aller Zeiten, und deswegen geben sie ihren Kumpanen Rettungsgelder so viel sie wollen.

So sind eine ganze Reihe von US-Senatoren welche das $700 Milliarden Rettungspaket überwachen sollen Aktionäre bei den Banken welche die Hilfsgelder erhalten. Die Hälfte der Mitglieder des Bankenaufsichtsausschusses sind an Banken beteiligt, welche Gelder vom Troubled Asset Relief Program (TARP) bekommen haben. Zum Beispiel Senator Tim Johnson ist bei Goldman Sachs und Bank of America beteiliegt, die $45 Milliarden an staatlichen Geldern erhielt. Oder Senator Chuck Schumer besitzt Aktien von Morgan Stanley und Citibank, die jeweils $10 Milliarden und $25 Milliarden bekamen. (the Hill)

Der Bevölkerung wurde immer erzählt, Banken sind solide, sind sichere und seriöse Institutionen, und was gut für Banken ist, ist auch gut für das Land. Dabei begehen die meisten Banken legalen Betrug, sind teuere Fassaden hinter denen Kriminelle am Werk sind, die sich laufend ausdenken, wie man aus Nichts Geld machen kann, wie man durch Schneeballsysteme noch mehr dumme in die Falle lockt und das Geld aus der Tasche zieht. Ihr einziger Motor ist eiskalte Gier und Profit, egal wie viel Schaden dabei angerichtet wird und wer dabei drauf geht.

Die Politiker haben dieser kriminellen Vereinigung freie Hand gelassen, haben nichts reguliert, erteilten den eigenen Kontrollbehörden die Weisung, weg zu schauen und untätig zu sein. Ja es wurden sogar alle Gesetze die als Schutzmassnahmen aus der letzen Wirtschaftskrise aufgestellt wurden wieder rückgängig gemacht, den Banken wurde wieder alles erlaubt, daraus folgte eine Spekulationsblase nach der anderen, die jetzt platzt. Der Boom war auf Sand gebaut.

Die Finanzkrise wurde bewusst gemacht, um wieder einen Vermögenstransfer von unten nach oben durchführen zu können. Die Staaten gehören den Banken, sie sind von diesen Gangstern schon lange übernommen worden und die Politiker sind ihre Helfershelfer bei diesem Raubzug. Sie auf Kosten der Steuerzahler zu retten, während alles andere verreckt, ist der Beweis dafür. Das Banken und andere Finanzinstitutionen egal was es kostet überleben dürfen, aber die Autoindustrie, der Handel, das Gewerbe und alle anderen Wirtschaftszweige nicht, zeigt, Obama, Brown, Zarkozy, Berlusconi, Merkel und wie diese Marionetten alle heissen sind in der Tasche der Finanzmafia.

Wenn man nicht die sterbenskranken Banken, die insolvent und voll mit Giftpapieren vollgepumpt sind sterben lässt, dann wird der Steuerzahler sie für immer am Tropf halten müssen. Diese lebensrettenden Massnahmen saugen dabei das Leben aus den Bürgern und die immer grösseren Staatsschulden ziehen alle in den Abgrund. Alleine die Zinsen und Zinseszinsen dafür verschlingen fast die gesamten Steuereinnahmen.

Statt das Geld den Bankstern nachzuschmeissen, was in einem schwarzen Loch verschwindet und für immer verloren ist, sollte man in die Gesellschaft investieren, in eine Infrastruktur die uns unabhängig macht, in gute Ausbildung, bezahlbares Gesundheitssystem, in sichere Arbeitsplätze und generell in eine nachhaltige Art zu wirtschaften. Tatsächlich ist das Vermögen der meisten amerikanischen Banken, aber auch der Firmen und der Haushalte niedriger als ihre Schulden. Sie sind, wie man im Fachjargon sagt, unter Wasser und am ertrinken.

Der sogenannte „Stresstest“ den die amerikanischen Banken unterzogen wurden, um zu prüfen ob sie überleben können, sind Alibiübungen und ein Beschiss. Da der Patient sterbenskrank ist wurden die Messwerte so angepasst, dass praktisch alle bestehen, ausser Leichen ohne Puls. Mit diesem Test will die amerikanische Regierung das Vertrauen in das Bankensystem wiedergewinnen. Es wurde angeblich der schlimmste Fall angenommen, um zu prüfen ob die Banken dieses Szenario überleben:

Nouriel Roubini, Professor an der Stern School of Business der Universität von New York sagt dazu: “Die Obama Regierung benutzt Annahmen für die Variablen der Jahre 2009 und 2010, die so optimistisch sind, dass die aktuellen Zahlen für 2009 bereits schlimmer sind als das Szenario.

So sind die massgebenden Variablen, wie die Arbeitslosenzahl – der Schlüssel zu einer Vorhersage über Zwangsversteigerung und Rückzahlung von Hypotheken – und anderen Bankkrediten. Der aktuelle Trend zeigt, dass bis Ende des Jahres 2009 werden die Arbeitslosenzahl höher sein als die durchschnittliche Zahl welche für den schlimmsten Fall für 2010 angenommen wurde.

Im Durchschnitt wurde 8.9 Prozent für 2009 und 10.3 Prozent für 2010 angenommen, aber die aktuelle Arbeitslosenzahl liegt bereits bei 9,4 Prozent und wird sicher höher als 10,3 nächstes Jahr sein.

Deshalb sind alle optimistischen Vorhersagen über die Überlebensfähigkeit der Banken und überhaupt der wirtschaftlichen Situation Amerikas völlig unrealistisch und nur Propaganda. Die Politiker haben den Medien den Auftrag geben, nicht die Wahrheit zu berichten, sondern falschen Optimismus zu verbreiten. Deshalb ist es so ruhig und es wird der Eindruck erweckt, die Finanzkrise ist vorbei. Nur, an der Ursache wurde nichts geändert, keine Reformen verabschiedet, die Übermacht der Banken wurde nicht eingeschränkt.

Woher nehmen die Staaten das Geld welches sie den Banken für die Rettungspakete gegeben haben? Na von uns sebstverständlich, in Form von höheren Steuern und in dem sie die Sozialleistungen kürzen. Gerade hat Obama umfangreiche "Reformen" im Gesundheitssystem angekündigt. So sollen die bisherigen Zuwendungen der US-Regierung zur Krankenversicherung im kommenden Jahrzehnt stark gekürzt werden. Auf diese Weise werden rund 950 Milliarden Dollar (fast 680 Milliarden Euro) eingespart.

Wie will man überhaupt das Problem der Überschuldung der Banken lösen, die tickende Zeitbombe der finanziellen Massenvernichtungswaffen entschärfen, ohne das man Banken endlich sterben lässt? In das Fass ohne Boden kann man nicht endlos Geld versenken. Es muss eine totale Bereinigung stattfinden und die Schuldigen an der Krise müssen endlich die schmerzhaften Konsequenzen spüren. Wenn man den tot kranken Patienten weiter an Schläuchen angehängt und intravenös mit Steuergeldern künstlich am Leben lässt, dann wird die Agonie nur hinausgezögert.

Die Macht der Banken über die Staaten muss gebrochen werden.

Ein Weg dazu ist wenn man selber sein Verhalten ändert, nicht mehr diesen Konsum der auf Schulden aufbaut mitmacht, nicht der Verlockung "kauf heute bezahle später" erliegt, ihnen keine Zinsen mehr zahlt und selber nachhaltig wirtschaftet. Statt das eigene Geld den Grossbanken zu geben, die es dann an der Wall Street mit Spekulationsgeschäften "vermehren" sollen, ist eine Unterstützung von kleinen Institutionen sinnvoll, die in lokale Projekte investieren, um sich von "System" unabhängig zu machen, um Arbeitsplätze in der Umgebung zu schaffen. Siehe das Modell in Güssing, wie eine Gemeide autark werden kann. Damit bewirkt man Positives für den eigenen Lebensraum. Wie bei allem, muss eine Einstellungsänderung bei uns selber anfangen.

Verwandter Artikel: US-Präsident beugt sich dem Druck der Banken

insgesamt 24 Kommentare:

  1. Unknown sagt:

    Interessanter Artikel, aber irgendwie kennen wir das ja alles. Wäre mal schön wenn es mal positives zu berichten gäbe. Überall auf der Welt bilden sich Gruppen /Aktionen die etwas bewegen. Kann man nichtmal darüber berichten? Neue Forschungsergebnisse. Ideen. Wege aus der Krise. Möglichkeiten aufzeigen wie man mit sich und der Welt heute umgehen soll? Hoffnung und Mut machen?
    Zur Zeit habe ich das Gefühl das wir der NWO nur hinterherlaufen und von ihren neuen "Greueltaten" berichten wenn sie schon geschehen sind, so gewinnen wir bestimmt nicht...mal ganz von der täglichen Depression abgesehen. Die Sonne scheint heute, Vögel zwitschern und das ganze System geht mir am Arsch vorbei...

  1. Anonym sagt:

    Dieser Analyse ist zuzustimmen. Allerdimgs halte ich die Zustandsbeschreibungen für nicht mehr sonderlich zielführend. Die Krise hat gezeigt und zeigt weiterhin, daß ein Game Over (wenn überhaupt) von den Eliten geplant und gesteuert wird - so wie auch diese Krise in Entstehung und Ablauf natürlich kein Zufall ist.
    Fakt ist: Es liegt einfach nicht in unserer Hand, die Masse (99,98%) rockt nach Sicherheit und sucht Zuflucht bei den modernen Heilsversprechern - den Politikern. Die Politiker retten nicht ihre Banken-und Wirtschaftskumpels, sondern sie retten sich selbst und den Bürger. Diese Verkehrung der Tatsachen wurde hervorragende durch die gleichgeschalteten, politikerdominierten Massenmedien transportiert. Selbst die, die zu einer anderen Einsicht kommen, kapitulieren in der Alternativlosigkeit - diese Alternativlosigkeit ist ebenfalls ein ganz wesentlicher Bestandteil der Kriesenbewältigung (Bewältigung im Sinne der politischen Sprachregelung).
    Sinnvoll wäre eine psychologische Betrachtugsweise der Krisen-Protagonisten - d.h. wie wurde diese Krise "verkauft".
    Und hier knüft die Politik ganz klar an die großen Reden der Nazizeit an - und das Volk grüßt begeistert zurück.

  1. Anonym sagt:

    Hallo Freeman,
    und eine einfache und ganz pragmatische Lösung, die der erste Schritt dazu wäre, die Banken zu entmachten und die Geldschöpfung und Geldmengensteuerung wieder vollständig in die öffentliche Hand zu bringen, kommt von Prof. Jospeh Huber (Uni Halle). Mit nur zwei zusätzlichen Worten im Bankengesetz der BRD würde man den Banken das Privileg der Giralgeldschöpfung aus der Hand nehmen können. Eine simple und geniale Lösung. Ebenso würde das auch in anderen Ländern des EU Raumes funktionieren.

    Weitere Informationen findet man unter www.monetative.org

    Die Website ist noch im Aufbau. In den nächsten Tagen wird dort auch ein Videointerview zu finden sein, daß Nicolas Hofer führte, und das bereits über den lokalen Sender Alex-Berlin ausgestrahlt wurde.

    Ansonsten kann ich nur alle Leser dazu aufrufen, das "Geldthema" im Web und anderswo bekannt zu machen und den öffentlichen Druck zu erhöhen. Schön wäre wenn viele Leute meine Videofrage an Angela Merkel auf dem Maybrit Illner Channel anklicken, bewerten, kommentieren und verlinken würden:

    http://www.youtube.com/watch?v=nyv4GuKbz18


    Oder eben auch die Aktion www.liebeangelamerkel.de und www.lieberwernerfaymann.at bekannt machen.

    oder. oder, oder...

    Lasst und rocken! Liebe Grüße, cosmic

  1. Es gibt im Einzelfall immer eine Erklärung für eine Änderung in der sozialen Struktur.

    Aber eine universiale Regel gild: Erlaubt eine Gesellschaft den Mitgliedern Freiheit, entsteht eine Mittelschicht. Werden die Freiheiten gestrichen, verschwindet die Mittelschicht wieder.

    Wirtschaft ist das Diziplin in der die Philosophie einer Gesellschaft in Zahlen ausgedrückt wird.

  1. Unknown sagt:

    Die Elite versucht das ganze nochmal zu starten wie nach der dotcom-Blase Anfang des Jahrtausends und flutet den Markt mit dem Geld der Steuerzahler.Die glauben noch eine Runde mit fiktiven Kapital überstehen zu können.Allerdings wird das nicht funktionieren da das System mit Fiktion nicht aufrecht erhalten werden kann.Erste Anzeichen dafür gibt es schon.
    Kapitalismus ist wie ein Motor der dauernd mit Benzin nachgefüllt werden muss.D.h. es sind neue Erfindungen nötig damit das akkumulierte Kapital in der Realwirtschaft investiert werden und Wachstum generieren kann.Im Moment ist keine neue Treibkraft in Sicht, daher ist alles umsonst.Dieser Artikel erklärt das ganze und zeigt wieso alles vergeblich ist.

  1. Unknown sagt:

    Kostendruck: Obama erwägt den Abriss von 50 amerikanischen Städten.

    Es klingt wie ein Aprilscherz, doch es ist Realität. Im Weißen Haus denkt man über den Abriss vieler amerikansicher Städte nach - aus Kostengründen.

    Nein, wir haben nicht den 1. April. Und wir liefern Ihnen schon einmal vorab die Schlagzeile der angesehenen britischen Tageszeitung Telegraph, die Quelle dieses Berichtes ist: "US cities may have to be bulldozed in order to survive" - auf Deutsch: Vielen amerikanischen Städten droht der Abriss. Die "verrückte" Idee stammt von Dan Kildee, der sie Präsident Obama vorstellen durfte und nun ein offizieller Regierungsberater ist. Er schlägt vor, in zunächst einmal rund 50 größeren amerikanischen Städten alle Stadtteile abzureißen und zu renaturieren, in denen viele Häuser von ihren Bewohnern verlassen wurden oder aber derzeit unverkäuflich sind. Dazu zählen Städte wie beispielsweise Detroit, Philadelphia, Pittsburgh, Baltimore und Memphis. Nur mit dem weitgehenden Abriss und dem Schrumpfen vieler Städte können man den wirtschaftlichen Niedergang der USA überhaupt noch aufhalten.

    Dan Kildee stammt aus Flint nahe Detroit, dem ursprünglichen Hauptsitz von General Motors. Dort fiel die Zahl der Einwohner von 79.000 auf 8.000 - und ganze Straßenzüge stehen leer. So entstand die Idee, die leerstehenden Häuser einfach abzureißen und die Flächen zu renaturieren. Präsident Obama gefiel die Idee. Und deshalb sollen nun in vielen amerikanischen Städten die Bulldozer anrücken. Man kann die Eigentümer - fast immer Banken - leicht enteignen. Schließlich leben die meisten von ihnen ja ohnehin von staatlichen Finanzspritzen.


    http://info.kopp-verlag.de/news/kostendruck-obama-erwaegt-den-abriss-von-50-amerikanischen-staedten.html

  1. SoNicht sagt:

    Hallo, habe heute einen Roman (Buch)entdeckt, der ein Szenario beschreibt, welches sich mit der Meinung vieler hier deckt. In dieser Geschichte, kam es bereits zum Stillstand des Systems. Ein Mann kämpft sich dabei Quer durch Europa, und sieht dabei den Verfall der Gesellschaft! Etwas später kommt eine Projektgruppe zum Vorschein, welche bereits zehn Jahre zuvor die Entwicklungen erkannt hatte, und mit einem Neuen, Globalen und sehr Menschlichen System aufwarten können.
    Das Buch heißt "Weg der Hoffnung" (ISBN 978-3-940868-52-7)und dürfte relativ neu sein.

  1. Sylvia Vale sagt:

    Die Ignoranz der Menschen, gegenüber Fakten und klaren Indizien in unserem sozialen Chaos, ist erschreckend.
    Ich habe schon oft versucht mit meinen Mitmenschen Diskussionen zu starten, die aber immer wieder gleich geendet haben: Sie glauben nicht an eine Kriese, das Geldsystem muss überleben und die Regierung wird schon alles wieder hinbiegen. Meine Argumente stossen leider immer auf taube Ohren und werden meistens still belächelt.

    Eine Gesinnungsänderung wird nie zustandekommen, wenn Leute die Wahrheit einfach verdrängen und sich weiterhin wie die "drei Affen" benehmen, die nichts hören, sehen und sprechen.

    Eine kleine Gemeinschaft unter guter Führung kann sich ändern, aber ein Land wie die USA ist zu gross, eigensinnig und korrupt um sich zu verändern, habe ich das Gefühl.
    Vielleicht bin ich aber auch zu pessimistisch geworden...

  1. Ghostwriter sagt:

    Geld re(gier)t die Welt!

    Ist doch klar der alte Spruch:Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich singe,hat immer noch Geltung.
    Was ist von solch korrupten Bande
    der Bananenrepublicken anders zu erwarten und mit Bande meine ich nicht nur die Politiker sondern
    auch die arschgriechenden sogenanten Qualitätsmedien,bei denen Qualität mit Quantität verwechselt wird.
    Quantitätsmedien welche mit Parolen
    um sich schießen als gelte es
    ihr Leben zu verteidigen.
    Dabei schießt sich der Inventar
    (Personal) bald selbst ab und
    macht sich dabei zum Volltrottel.
    Die ganze Korrupion wird mit selbstbedrucktem (auch digital)
    Kloopapier bezahlt und über Zinsen und Steuern dem Volk abgepresst.
    VOLK BEZAHLT EIGENE VERSKLAVUNG!
    Da aber fast jeder in seiner Abhängigkeit und am letzten Fetzen
    Wohlstand klammernd dieses Verbrechen mitträgt, haben die Strippenzieher welche dafür sorgten daß die Meisten systemabhängige teils unproduktive Fachtrottel wurden
    und aus ihren übrig gebliebenen
    Gärten, Zierrasen mit Blumenrabatten machen. Die glauben die Milch kommt vom Aldi und der Supermarkt ist eine unversiegbare Quelle!
    Die indirekte Drohung (Banken) Omas Sparbüchlein wertlos zu machen lässt bei den Meisten den Wiederstand gegen Ausplünderung selbst kommender Genarationen verstummen.
    Hinter vorgehaltener Hand wird
    geschimpft um im gleichen Atemzug
    die Alternativlosigkeit zu bestätigen.
    Nur die welche anscheinend nichts
    mehr zu verlieren haben gehen zaghaft auf die Barikaden auf welchen sie dann verhöhnt werden
    oder gar als Mitschuldige ausgemacht werden.
    TEILE UND HERRSCHE!
    Aufwachen tun die Meisen erst wenn
    ihr eigener Arsch Feuer gefangen hat dabei klatscht ihnen die Wahrheit wie ein nasser Waschlappen
    ständig ins Gesicht was sie dann
    aber als Fata Morgana bewerten.
    WER NICHT HÖREN WILL MUSS FÜHLEN!
    Die ständig und immer lauter rufenden (wahren) Propheten werden pauschal als Verschwörungstheoretiker ausgelacht und verhöhnt und falsche Heilsversprecher (zb. Obama) auf Händen getragen.
    Dessen einfache Wahrheiten sind eben auch bequemer und erfordert kein eigenes (aktives) Handeln!
    Laß mir meine rosarote Brille
    auf der Nase hört man förmlich
    die Meisten schreien.
    Am Ende zählt der Spruch:
    Nur die dümmsten Schafe wählen ihren Metzger selber!

  1. Ben Elazar sagt:

    Freeman im Artikel: "Die Staaten gehören den Banken, sie sind von diesen Gangstern schon lange übernommen worden und die Politiker sind ihre Helfershelfer bei diesem Raubzug."

    Exakt! Das Abstraktum Staat, das uns zu beschützen und notfalls zu versorgen verspricht, gehört uns überhaupt nicht und entzieht sich auch weitestgehend (trotz gelegentlicher Wahlshows) unseres Einflusses.

    Die Staatsorganisation Republik, die Machtorganisation Demokratie, die Aufteilung in strukturelle Gewalten, das ist alles reine Staatstheorie bzw. -utopie, auch wenn dies nicht nur als existent behauptet, sondern in Verfassungen und Gesetzen juristisch für existent erklärt wurde.

    Die Idee, dass Bürger ihren eigenen Staat (stets aus historischer Unterdrückung durch Eliten heraus) gründen, formen und entwickeln können, war nie etwas anderes als ein Propagandatrick der Elite, um den unvermeidlichen Widerstand gegen (offen) diktatorische Gefüge einzudämmen.

    Zieht man heute Bilanz, so ist das Kunstwerk fast vollbracht. Zu wenige sind bereit, in die häßliche Fratze hinter dem bunten Vorhang zu blicken. Zu wenige wollen anerkennen, dass man ihnen schwarz für weiss darstellt. Der aus einseitiger Wahrnehmung entstandene Wille der meisterlich manipulierten Masse ist der wichtigste Faustpfand der Elite.

    ... meint Ben

  1. ichbins sagt:

    nebenbei: ron paul's gesetzvorschlag, der eine überprüfung der federal reserve zum ziel hat, wird schon von der hälfte der abgeordneten unterstützt.

  1. Anonym sagt:

    Wenn man Freigeld einführen würde, gäbe es die Investment-Banken in jetziger Form nicht mehr!

    Ausbeutung und Sklaverei würden ein Ende nehmen. Schaut euch das Freigeld-Konzept an, und vergleich es mit dem gescheiterten Marxismus und dem scheiternden Neoliberalismus. Ihr werdet feststellen, dass Silvio Gesell die Zukunft ist!

  1. Ella sagt:

    @annonym:
    Ich denke mir, dass das Niederwalzen von Heruntergekommenen Haeusern im Sinne der Banken ist, da sparen die sich doch gleich noch die Abbruchskosten, die werden dann auf die Kommunne oder den STaat abgewaelzt und von Steuergeldern bezahlt.

    Und wie ich schon geschrieben habe, viele Nachbarschaften vor allem in Innercities schauen eh aus wie Dritte Welt , manchmal auch wie ne Mondlandschaft.

    Ich habe sogar erlebt,da ich in einem Ghetto wohnte, dass es wilde Hunderudel gab, die da in den Muelltonnen ihr Fressen suchten (von Rehen und Stinktieren und Racoons ganz abgesehen) und das mitten in einer 500.000 Einwohner US Grosstadt des mittleren Westens.
    Jedes verlassene Haus in einer STrasse wird schnell zum "Drughaus", (es gibt viele kleine Taj Mahal's ) das laesst die Leute die sich das noch finanziell leisten koennen ,fluechten.
    Die Alten und Armen muesssen bleiben und leben wie eingesperrt hinter Gittern aus Angst vor Einbruechen und Shootings. (also zunehmender Drogenkriminalitaet.)
    Schon mal ein Driveby shooting erlebt? Das ist kein Spass.
    Auch sind die Leute ja wegen der Groesse dieser Nachbarschaften auf Autos angwiessen.
    Laeden in Laufnaehe gibt es keine(hoechstens Licoerstores) und wenn dann schauen sie aus wie kleine Gefaengnisse und sind mit Stahlgittern usw abgesichert.

    Die Leute aus den Suburbs haben, leben auf einem voellig anderen PLaneten.
    Denn die fahren aus ihren Suburbs ueber weitgespannende Freeways in den Geschaeftskern der Stadt und dannam Abend wieder nach Hause. Auch benuetzen sie nicht die selben Malls oder Churches.
    (Ach ja, bloss nicht den falschen Exit erwischen, koennte ja gefaehrlich werden)

    Die Leute sind so paranoid, dass sie dich nicht mal in so einem
    Viertel besuchen wollen(nicht mal eine deutsche Freundin von mir)

    Vielleichtt ist es gar nicht so schlecht, wenn z.B.diese Geisterstaedte wie die auch von Dir erwaehnte Stadt Flint/ Michigan,(ist nicht Michael Moore von dort?) die von 79.000 Einwohner auf 8000 Einwohner schrumpfte( aufgrund der Krise der Autoindustrie ) abgerissen werden.

    So haben die Bewohner die Moeglichkeit anderswo menschenwuerdig leben zu koennen.

    Die 8000 die noch in der Stadt leben sind bestimmt alteingesessene Buerger, die ihre Haeuser abzahlt haben und denen nun ein Totalverlust droht. Der Rest sind bestimmt Alte und Arme Menschen, die sonst keinerlei andere Moeglichkeiten haben diese STadt zu verlassen.

    Auch in Deutschland gab es Beispiele von verlassenen Doerfern im ehemaligen Grenzland, deren Haueser voellig verkommen waren.
    Auch hier war es schwer fuer die paar uebriggebliebenen Alten, in einem fast menschenleeren Ort zu leben und zu ueberleben.

    Noch was anders:
    Hier wird in gewissen Medien versucht Ron Paul in die geistige Naehe des"Holocaust Museum Attentaeters"zu bringen.
    Also sein Patriotismus und Liberianismus wird auf diffizielle Weisse in die Naehe des Gedankengut der Neonazis und Hategroups gerueckt.

    Ihr wiesst ja dass er zur Zeit versucht ein Gesetz zum Audit der FED im Kongress durchzubringen und meines Wissens sah es so aus als haette er eine knappe Mehrheit der Stimmen dazu.

    Noch was Haartstraeubendes zur Macht der Banken und Korruptheit des Systems.
    Lee Modzillo, der CEO und Halfbillionaer von Countrywide (Morgages) wird wahrscheinlich seine Verteidigung durch den Steuerzahler den er ja betrogen hat bezahlt bekommen. (und zwar durch AIG).Sein Privatvermoegen bleibt scheinbar unangetastet.

    Er hat seine Mitarbeiter um ihre Pensionen gebracht, seine Shareholder betrogen und illegale Aktiengeschaefte getaetigt und sich ordentlich bezahlen lassen, before Countrywide getankt hat.

  1. Tuareg sagt:

    wie waere es mal mit einem kleinen stresstest für die Banken...jeder hebt an einem bestimmten tag 10% von seinem ersparten ab....

  1. Unknown sagt:

    "Wenn man Freigeld einführen würde, gäbe es die Investment-Banken in jetziger Form nicht mehr!

    Ausbeutung und Sklaverei würden ein Ende nehmen. Schaut euch das Freigeld-Konzept an, und vergleich es mit dem gescheiterten Marxismus und dem scheiternden Neoliberalismus. Ihr werdet feststellen, dass Silvio Gesell die Zukunft ist!"

    "Freigeld" kann nur global eingeführt werden.Wer wird die Chinesen oder andere Länder überzeugen das zu machen? Du?
    Im Moment ist "Freigeld" eine Utopie.

    Noch was.Nicht der Marxismus ist gescheitert sondern der Stalinismus.

  1. . sagt:

    Klopapier funktioniert als Zahlungsmittel, wenn man sich darauf einigt, es als solches zu akzeptieren. Das gleiche gilt auch für ein Wort, z.B.: Danke.

    Geld ist ja auch nichts anderes als ein "Gott vergelt's", denn indem man einige im Grunde wertlose Scheine abgibt, bleibt man die reale Gegenleistung für die erhaltene Leistung schuldig. Das Geld (Gott vergelt's) wird dann wie der Schwarze Peter weitergereicht - und alle spielen mit.

    Mit Geld bezahlt man nichts, man reicht lediglich schuldig gebliebene Leistung weiter, die dann irgend jemand an meiner statt erbringt - und dafür denselben Papierwisch erhält, weil der Inhaber der Zettel ebenfalls seine Leistung schuldig bleibt... ;)

    Nochemal: Mein Kunde gibt mir Papier, welches belegt, dass er mir für meine reale Leistung eine reale Gegenleistung schuldig geblieben ist. Weil ich DAS akzeptiert habe, habe ich nun das Recht, meinerseits reale Leistung zu dem entsprechenden Wert schuldig zu bleiben. Wenn ich dieses Recht, eine reale Leistung schuldig zu bleiben, gegen eine andere reale Leistung weitergebe, ist die Transaktion für mich abgeschlossen, da ich nun ja für meine erbrachte reale Leistung mit Zeitverzögerung ebenfalls eine entsprechende reale Leistung erhalten habe.

    Wozu also brauchen wir Banken, wenn wir mit ein wenig Tinte weiterreichbare Schuldscheine unterschreiben können?

  1. Ghostwriter sagt:

    Die Crux ist die Akzeptanz des Schuldscheines!

    Weil die Gegenleistung eigendlich nicht garantiert ist
    und der Schuldscheinschreiber sich aus der Verantwortung stehlen kann
    (Keine Leistung)bedarf es einer gewissen Naivität
    (Gutgläubigkeit)daß ein Schulscheinsystem überhaupt funktioniert.
    In der Geldwirtschaft wurden die Schuldscheine früher ja noch durch
    einen Gegenwert (Gold)garantiert.
    Da diese Garantie bei der Masse
    noch im Gedächtniss verankert
    ist (war) hat sich die Akzeptanz (durch Gewohnheit) nicht aufgelöst
    sondern sogar generationenübergreifend erhalten.
    Die Unwissenheit und Ignoration
    (Der Masse)
    schützt bisher das Fiatmoney vor
    dem sofortigen aus.
    Der Kaiser ist ja nackt!
    Nun wurde (wird) aber die Schuldscheinkreiung (aus dem Nichts) dessen Produzenten weder
    eine Leistung erbracht haben,oder je erbringen werden und dafür auch noch Zinsen kassieren maßlos übertrieben und durch Spekulationsblasen vernebelt so daß nicht mehr die Frage ist ob sondern wann die Währungen (Leitwährung Dollar)kolabiert.
    Wärend fast alle noch über Rettungspläne diskutieren
    tauschen die Strippenzieher schon längst ihre wertlosen und selbstgedruckten Schuldscheine
    in Realwerte und pysischem Gold
    um.
    Sie sind dann nach einem Crash wieder die Wertbesitzer und können
    das nächste Verbrechen durchführen.

  1. . sagt:

    Die Crux ist die Akzeptanz des Schuldscheines!

    Weil die Gegenleistung eigendlich nicht garantiert ist
    und der Schuldscheinschreiber sich aus der Verantwortung stehlen kann
    (Keine Leistung)bedarf es einer gewissen Naivität
    (Gutgläubigkeit)daß ein Schulscheinsystem überhaupt funktioniert.


    Genau wegen dieser Naivität funktioniert das Geld.

    Der Schuldscheinaussteller braucht sich garnicht aus der Verantwortung zu stehlen, denn die Leistungserfüllung übernimmt ja sowieso ein anderer ;)

    Wenn eine Bank Geld ausgibt, tut sie das unter dem Vorbehalt, dass der Empfänger dieses Geld (+ Zinsen) wieder zurückgibt. Der Schuldscheinunterzeichner hingegen verlangt nichts zurück (denn er erhält ja reale Leistung) und: er verlangt auch keine Zinsen!

    Bei einer Geldausgabe durch eine Bank entsteht der Schuldschein nicht mit der Ausgabe des Geldes (in Form eines Kredites) sondern erst dann, wenn das Geld (der Schuldschein = der "Schwarze Peter") an einen Dritten weitergereicht wird. Durch diese winzige Verzögerung verlieren die Menschen das Funktionsprinzip des Geldes aus den Augen - und die Banken können ihr Spielchen treiben.

  1. Unknown sagt:

    Wie EU Abgeordnete absahnen

    http://www.youtube.com/watch?v=SsWdnPLfWuA

  1. Anonym sagt:

    Ich habe einen Abgeordneten meines Wahlkreises am 23.05.2009 gefragt, warum sich der Staat Geld gegen Zinsen leiht, obwohl er doch das Geld selbst schöpfen könnte und sich somit überhaupt nicht verschulden müsste.
    Die Antwort könnt ihr bei
    abgeordnetenwatch.de lesen.

  1. Unknown sagt:

    olaf, er hat deine frage aber leider nicht verstanden erkläre es ihm doch noch mal genauer (sendung mit der maus).

  1. Ghostwriter sagt:

    Olaf.

    Er konnte deine Frage nicht beantworten weil er (seine Partei) den Betrug dann
    zugeben müsste.


    Es ist nämlich noch besser!

    Der Staat stützt die Banken mit
    billigen Krediten,geschenktem Geld
    (Subventionen) und Bürgschaften.
    Da er das Geld nicht hat (er ist ja schon Verschuldet!) muß er dieses Geld mit hohen Zinsen (Schatzbriefe werden ja auch verzinst)zum großen Teil von den
    Banken (auch den selben) leihen
    natürlich mit höheren Zinsen.

    Die Banken bekommen auch äußerst zinsgünstige Kredite von den
    Zentralbanken,verlangen aber selbst hohe Zinsen!

    Die Schuldzinsen des Staates muß übrigens der Steuerzahler (Bürger)
    über Steuern aufbringen und daher
    ist das ganze ein rießiger Geldsauger der Kapital von unten nach oben transportiert zu genau jenen die diese Finanzkrise verursacht haben.

    Sag deinem Abgeordneten,daß jeder Staat das Recht hat Geld selber
    (ohne Banken) zu kreiren,was aber
    die Banken und damit die gekauften Politiker gar nicht wollen.

    Das Totschlagargument ist,daß ein Staat welcher sein eigenes Geld druckt,das Geld für seine Schulden auch selber druckt und damit die
    Währung inflationiert.
    In der Vergangenheit und Gegenwart gibt es tatsächlich solche Vorgehensweise aber auch Staaten
    bei denen das funktioniert.
    Nur wird deren Währung von der Bankenmafia so abgewertet und ignoriert daß diese Länder Wirtschaftsprobleme (Export,Import)
    haben und fast nur als Binnenmarkt funktionieren.

    Der Goldbetrug (Papiergold),die
    Derivate und die Mehrfachverleihung
    (Macht Bargeldloszahlung möglich)
    fremden Geldes ist noch gar nicht berücksichigt.

    Das ganze ist ein Megabetrug von dem die Insider (auch Politiker) so gut leben daß es niemand ändern will und die Meisten (Bürger) es nicht wissen oder wissen wollen.
    Obwohl es offensichtlich ist!
    DIE RECHNUNG ZAHLT DIE MASSE!

    Da ist der Zehnte den die Bauern den Feudalherren abgeben mußten ein
    Kindergeburtstag dagegen.
    Wenn das System gerecht währe müsste das Volk max. 2Std am Tag arbeiten um ihren Lebenstandart zu halten. Natürlich den Standart
    im Durchschnitt!
    Dann könnten aber Wenige nicht mehr Megareich werden und wie Schmarozer von den Produzierenden
    leben.
    Denn sie leisten eigendlich nichts
    außer das Verbrechen zu organisieren!

    Ps. Das ganze wurde von mir etwas vereinfacht,entspricht aber im großen und Ganzen dem Kern.

  1. ihr habt alle recht, aber ihr tut nicht das wesentliche um die banken zu entkräftigen. das erste was man tun sollte ist, kein konto mehr zu führen und nur alles bar abzuwickeln. damit lößt man sich von den banken und von der totalen kontrolle.

  1. nur zu gerne bemühe ich hier nochmals aaron russo's "freedom to fascism".
    schaut euch den noch mal an! und nochmal! (eine brücke zum wiederholten mal zu überqueren, bringt mitunter neue einsichten)

    der geht nämlich ziemlich weit.

    aber immer noch nicht weit genug in folgendem punkt
    achtung vlt. satire:

    die vereinigten staaten von amerika und ihre ach so tolle verfassung - aus den "legendären" gründerjahren - ist ja vielleicht von anfang an ein honk (ganz zu schweigen von unserer "provisorischen verfassung" genannt grundgesetz, von anfang an zum scheitern konstruiert?).

    oberstes verfassungsgericht, haha?

    ok.

    washington, der erste präsident der "vereinigten staaten" (hallo klingelt's schon?) war ein mann namens adam weishaupt, gründer der "illuminaten"!
    sehen sich zumindest verdammt ähnlich. oder gab's da 'ne "schönheitsoperation"? (nach austausch?).

    vlt. satire ende.

    fakten zu sammeln sollte auf jeden eure oberste obsession sein (zusammen sind wir stark - autark)

    die bilderberger waren hier ja großes thema, aber wie sieht es mit den freimaurern aus?

    im moment (nachher ist das schon anders) glaube ich, dass die "geheimgesellschaften" ihren entscheidenden vorteil daraus ziehen, dass sie ihr strukturiertes vorgehen von langer hand geplant haben. gewonnen aus erkenntnissen, wie der mensch (als einzelner und in der masse) funktioniert und zu steuern ist.

    ähnliches passiert uns auch allen hier im blog.

    es liegt an deiner/unserer fähigkeit persönlich und im diskurs zu unterscheiden, wie - verdammt noch mal - die welt denn nun wirklich aussieht. der unterschied ist es, der den unterschied macht!

    so.

    und zum vorletzten abschnitt:
    mensch(lichk/)heit steuern ist grob fahrlässiger bullshit bronco brain suck!

    Du sollst das Bewusstsein deines Nächsten nicht verändern.
    Du sollst deinen Nächsten nicht daran hindern, sein oder ihr Bewusstsein zu verändern. (t.leary)

    free(do)man!!!

    danke