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War der Tote bei der G20-Demo ein Opfer von Polizeigewalt?

Montag, 6. April 2009 , von Freeman-Fortsetzung um 00:05

Wie die Mail am Sonntag berichtet, wurde der Zeitungsverkäufer, der angeblich an einem Herzinfarkt während der G20 Demonstration in London gestorben ist, vorher von der Polizei “gewaltsam angegriffen”, wie Augenzeugen berichten.

Ian Tomlinson 47 wurde durch einen Schlagstock eines Polizisten “in der Nähe des Kopfes getroffen” und durch vorstürmende Beamten auf den Boden gestossen, laut Aussagen welche die “Police Watchdog”, eine unabhängige Organisation die Beschwerden gegenüber der britischen Polizei untersucht, erhalten hat.

Ein anderer Zeuge behauptet, Tomlison wurde von einem Polizeihund gebissen.


Ian Tomlinson auf dem Weg nach Hause kurz vor seinem Tod

Die IPCC Independent Police Complaint Commission oder unabhängige Polizeibeschwerde-Kommission untersucht eine Reihe von Angaben, welche behaupten, Tomlison war das Opfer von Polizeibrutalität.

Er war von einem nahelegenden Zeitungskiosk auf dem Weg nach Hause, als er in den gewalttätigen Protest an der Bank von England am letzten Mittwochabend hineingeraten ist.

Kurz nach dem angeblichen Angriff brach er zusammen und erlitt einen Herzinfarkt. Die erste Leichenschau, welche von der Polizei durchgeführt wurde, gab einen natürlichen Grund als Ursache an.

Aber diese Version der Ereignisse wurde angezweifelt, nachdem Zeugen den Toten auf Fotos die am Freitag veröffentlicht wurden erkannten.

Der IPCC Bericht, welcher am selben Tag veröffentlicht werden sollte, stellte den Tod als tragischen Unfall dar. Aber dieser wurde zurückgehalten, nachdem die Kommission Informationen erhielt, dass die Polizei mehr in diesem Fall involviert sei als zunächst angenommen.

Eine Demonstrantin, welche nicht genannt werden will aber eine Aussage genüber der IPCC abgegeben hat sagte, sie hätte gesehen, wie Tomlinson von Hinten aggressiv von Polizisten gestossen wurde.

Ich sah wie ein Mann gewaltsam nach vorne gestossen wurde, wie wenn er am Arm geschleudert wurde und dann fiel er vorne auf den Kopf”, sagte sie.

Er traf mit der Stirn auf den Asphalt. Mir fiel dieser Fall besonders auf, weil er mir als ein schrecklich gewalttätiger Stoss durch einen Polizisten auffiel und ein speziell harter Aufschlag war. Ich zuckte zusammen.

Amiri Howe 24 gab auch ihre Aussage gegenüber der IPCC ab, welche die Beschuldigungen einer Polizeigewalt unterstützt.

Sie erinnert sich wie Tomlinson durch eine Schlagstock der Polizei “in der Nähe des Kopfes” getroffen wurde. How nahm eine Reihe von Fotos auf, welche den besinnungslosen Zeitungsverkäufer zeigen, wie er durch einen anderen Teilnehmer versorgt wurde.

Anna Branthwaite, eine erfahrene Pressefotografin, fügte hinzu “Ich erinnere mich Ian Tomlinson gesehen zu haben. Er wurde von hinten durch einen Bereitschaftspolizisten mit Helm und Schild gestossen, zwei oder drei Minuten bevor er zusammenbrach.

Branthwaite machte ebenfalls eine Aussage gegenüber der IPCC.

Ian Tomlinson hat nicht an der Demonstration teilgenommen. Auf dem Weg nach Hause geriet er zwischen die Fronten der Polizei und den Demonstranten.

Tomlinson wurde dann anscheinend von Teilnehmern aufgeholfen. Minuten später fiel er zu Boden.

Die Polizei behauptet, als Sanitäter versuchten Tomlinson abzutransportieren, wurden Flaschen auf sie durch Demonstranten geworfen. Diese Behauptung wurde von Demonstrationsteilnehmern aber bestritten.

Gayle O'Donovan sagte dazu: "Ich habe ganz sicher niemanden gesehen, der Flaschen oder Steine auf die Helfer geworfen hat, so wie die Polizei es berichtet. Ich glaube er ist wegen der Polizeitaktik an diesem Tag in die Ereignisse geraten. Sie schliessen ein Gebiet durch Einkesselung ab und jeder darin wird eingefangen, einschliesslich Eltern mit Kinder, ältere Menschen und Passanten."

Ian Tomlinson wurde später im Spital für tot erklärt.

Ich sah diesen Mann herumtorkeln”, sagte Natalie Langford 21, eine Studentin. “Er wirkte desorientiert. Ungefähr 5 Sekunden später fiel er um und ich nahm meinen Freund mit um ihn zu helfen.

David Woward ein Parlamentarier der Liberalen Demokraten fügte hinzu: “Schlussendlich wird es eine Untersuchung durch Geschworene geben. Es ist möglich, dass dieser Tod durch die Polizei verursacht wurde.

Ein Sprecherin der IPCC sagte, dass im Lichte dieser neuen Aussagen, würden sie die Informationen “prüfen”, bevor sie entscheiden eine volle Untersuchung einzuleiten.

Sie fügte hinzu: “Die IPCC Untersuchung schaue sich die Aufzeichnung der Überwachungskameras über den Vorfall an, prüfe die Aussagen und Polizeiangaben und sprechen mit unabhängigen Zeugen.

Ein Protestmarsch zu der Bethnal Green Polizeistation in Ost-London am Samstag verlangte ein Untersuchung in den Tod von Ian Tomlinson.

insgesamt 22 Kommentare:

  1. einer sagt:

    hier mal der link zum bericht in der mailonsunday:

    http://www.mailonsunday.co.uk/news/article-1167629/Man-died-heart-attack-G20-protests-violently-attacked-riot-police.html#comments

    mir kam grad die idee mich mal paar tage vor eine polizeiwache zu stellen.mit nem Schild oderso, " Schlägst du mir den Schädel auf Befehl ein?"

    oder: Der Freie kann wählen, der Sklave muss folgen.

    weiss auch net, irgendwas muss ich bald machen sonst dreh ich durch :(

  1. Anonym sagt:

    Hoffen wir mal, dass die Videobänder, die das Geschehniss eventuell aufnahmen nicht plötzlich spurlos verschwinden...oder aber dass nicht die Kameras zu diesem Zeitpunkt zufälligerweise "versagten"

  1. Anonym sagt:

    Warum wird aber auch versucht, mit aller Nachhaltigkeit jetzt auch die Bevölkerung zu hetzen? Natürlich steht sie unter Staatsgewalt, aber das ist mit Sicherheit nicht die richtige Lösung!

    Man sollte mehr Energie in die Aufklärung einzelner Menschen bei der Polizei stecken, als das Gegenteil zu bewirken.

  1. Anonym sagt:

    verstehe gar nicht wie das in der total videoüberwachtung londoner city möglich ist, einen menschen zu verletzen, ohne dass es irgendwie aufgezeichnet wird...

  1. Anonym sagt:

    @ 09:05:

    Vielleicht war's grad eine von denen?

    http://www.telegraph.co.uk/finance/financetopics/g20-summit/5073811/G20-protests-Police-operation-hit-by-CCTV-ruling.html

  1. Anonym sagt:

    "verstehe gar nicht wie das in der total videoüberwachtung londoner city möglich ist, einen menschen zu verletzen, ohne dass es irgendwie aufgezeichnet wird..."

    Du bedenkst nicht, wer da zu Tode gekommen ist. Wäre es ein Polizist gewesen, dann gäbe es mit Sicherheit duzende Überwachungsvideos!

    Man ist in einem Staat erst dann wirklich frei, wenn man die Freiheit besitzt, auch "Nein" zu den Vorhaben der Regierung sagen zu können. Diese Freiheit besitzen wir schon lange nicht mehr. Wir sind faktisch nichts anderes, als Arbeitsklaven die funktionieren müssen!

    Willkommen in der Matrix!

  1. Anonym sagt:

    anonym, 04:27

    wow, danke für den link

    mir schwant böses...ich traue den
    polit-banditen jede schandtat zu...
    die frage ist nur - wann und wie
    holzauge bleib wachsam.

  1. Anonym sagt:

    wir sind nicht frei, waren es auch nie gewesen.

  1. Anonym sagt:

    Wenn DU meinst ein Arbeitssklave zu sein,
    und keine Freiheit zu besitzen, dann ist
    dies DEINE freie Entscheidung.
    Niemand wird DEINEN freien Willen in Frage stellen.

    Wenn DU aber sagst ein freier MENSCH zu sein,
    und Freiheit und Rechte zu besitzen, dann ist
    dies DEINE freie Entscheidung.
    Niemand wird DEINEN freien Willen in Frage stellen.

    http://www.youtube.com/watch?v=1J9gRNPWf6s&feature=related

    Kein Politiker wird jemals für dich entscheiden, NUR DU ALLEIN entscheidest !

  1. Imperator Knödel sagt:

    "Man ist in einem Staat erst dann wirklich frei,..."

    Man ist nie frei in einem Staat, frei kann man nur sein wenn man ohne Staat lebt.

    Ich bin mir sicher, der Passant war ein Terrorist der sich gleich in die Luft sprengen wollte und gerade noch durch heldenhafte Polizeiarbeit daran gehindert werden konnte. \o/

    Offtopic: Argh! Überall gibts nur noch schleimige Obama-Propaganda! Das hält man doch nicht aus! Ich werd noch wahnsinnig! Und zu allem Überfluss kriecht unser Kanzler Faymann dem auch ncoh kräftig hinten rein dass er in unser Land, ja gar in unsere Hauptstadt zu Besuch kommt! Was ist nur aus Österreich geworden? Die einzig politisch engagierten Mehrheiten sind schleimende Sozialdemokraten oder Neonazis mit leeren Parolen.

    Ich bin am 1.Mai übrigens in Linz, vielleicht schicke ich dir ja als Volksreporter nen Bericht, Freeman.

    Jörz, Imperator Knödel

  1. Anonym sagt:

    "Sie fügte hinzu: “Die IPCC Untersuchung schaue sich die Aufzeichnung der Überwachungskameras über den Vorfall an"

    Ha, Ha, Ha. Was wollen wir wetten, das die Kameras an diesem Tage alle gerade 1.) gewartet oder 2.)kaputt waren. Das ist doch wie am 11.September am Pentagon. Ausser einem Film mit 5 Rahmen die nur einen Feuerbliz zeigen war leider alles andere unbrauchbar. Das Schema ist immer wieder das gleiche.....

  1. Anonym sagt:

    @ 6. April 2009 12:56

    nein vom conficker beffalen !

  1. Ich kann mir nicht vorstellen das der Mann an einer natürlichen Ursache gestorben ist.

    Das Video vom Klimaclamp kann mir einen solchen Fall, wie Du ihn schilderst, nur bestätigen!

    http://www.youtube.com/watch?v=t244-zEENSs

    Wann werden Polizisten und Demonstranten gemeinsam für eine bessere Welt auf die Straßen gehen?

  1. Anonym sagt:

    Ich kann euch sagen was bei einer eventuellen Untersuchung dieses Vorfalls raus kommen wird:
    GAR NICHTS!!!
    Wenn es keine Handyvideos von Privatpersonen oder Aufnahmen von Unabhängigen (HaHa) Kamerateams gibt,wird der Fall ganz schnell vertuscht und Ad Acta gelegt werden.
    Traurig, aber Mittlerweile Scheinbar die Regel... :-(

  1. Ronald sagt:

    Augenzeugenbericht zum Todesfall in London

    Verschiedene TeilnehmerInnen der Demonstrationen in London am 1. April sind Zeuge geworden des Zusammenbruchs des Mannes, der später von den Autoritäten als Ian Tomlinson identifiziert wurde. Vier verschiedene Studierende der Universität wurden Zeugen des
    Zusammenbruchs von Mr. Tomlinson. "Er stolperte uns entgegen aus der Richtung in der Polizei und Protestler standen und kollabierte", sagt Peter Apps. "Ich sah eine Demonstrantin die der zusammengebrochenen Person erste Hilfe gab. Der Mann war in den späten 40ern, hatte Tattoos an seiner Hand und trug ein Millwall-Shirt."

    Während eine Person dem Mann mit erster Hilfe versuchte zu versorgen riefen andere Demonstranten mit einem Megaphon nach der Polizei, dass sie ihnen helfen soll.

    Natalie Langford, Studentin an der Queen Mary, sagt "es gab einen Polizeiangriff. Eine Menge Leute rannten in unsere Richtung. Eine Frau die erste Hilfe gab stand der Menge im Weg". Die rennenden Leute seien um sie herum gegangen als sie einen Mann am Boden liegend sahen.

    Ein anderer Demonstrant hatte bereits 999 angerufen und bekam medizinische Anweisungen von der Notfallzentrale. "Vier Polizisten mit zwei Polizeisanitätern kamen. Sie sagten ihr [der erste Hilfe Leistenden] sie solle 'weiter gehen'.", sagt Peter Apps. "Dann haben sie sie mit Gewalt von ihm weggestoßen. Sie ignorierten sie völlig [die erste Hilfe Leistende] als sie versuchte, ihnen seinen Zustand zu erklären."

    Die erste Hilfe Leistende, welche nicht bei ihrem Namen genannt werden will, sagt "Die Polizisten haben den zusammengebrochenen Mann umringt. Ich stand bei der Person, welche 999 angerufen hat. Die Notrufzentrale wollte mit der Polizei reden, das Handy wurde ihnen hingehalten, aber von der Polizei abgelehnt."

    Eine andere Zeugin, Elias Stoakes, fügt hinzu: "Wir sahen sie [die Polizei] keine CPR [lebensrettende Sofortmaßnahmen] durchführen."

    Andere Leute, welche versucht hatten, bei dem Zusammengebrochenen zu bleiben wurden ebenfalls weggeschubst.

    Alle Zeugen widersprechen der Aussage, dass viele Wurfgeschosse geworfen wurden.

    aus de.indymedia vom Freitag

  1. Rachel Bartlett sagt:

    Vielleicht sollte zukünftig jeder, der an einer Demo teilnehmen will, zuerst mal zum Arzt gehen und sich bestätigen lassen, daß er gesund ist...

  1. Anonym sagt:

    @ 6. April 2009 11:36

    Wenn du meinst, kein Arbeitssklave zu sein, dann musst du entweder reich oder behindert sein oder du hast deinen tatsächlichen Status noch nicht erkannt.

    Falls du nicht stinkreich bist oder körperliche Einschränkungen hast, dann weigere dich doch einfach mal zu arbeiten. Dann wirst du sehen, wie schnell du im Dreck landest und du nichts mehr hast, was du zum Leben benötigst.

    Das hat absolut nichts mehr mit freien Willen zu tun! Wir sind Sklaven des Systems und nicht irgendwelcher Marionetten-Politiker. Daran wirst du mit deinen falschen Ansichten nichts ändern!

    Aber wie gesagt, wenn du mir nicht glaubst und meinst kein Arbeitssklave zu sein, dann kannst du ja auch nein zur Arbeit sagen, ohne dass du dadurch Nachteile in Kauf nehmen must, die deine Existenz gefährden.

    Nur Mut, du Nichtsklave. Sag mir Bescheid, wie es ausgegangen ist, ok?

  1. metalfist616 sagt:

    @ Ausser einem Film mit 5 Rahmen die nur einen Feuerbliz zeigen war leider alles andere unbrauchbar. Das Schema ist immer wieder das gleiche.....
    6. April 2009 12:56

    dude, n "frame" is nich nur n rahmen, sondern auch n EINZELBILD ^^
    ****
    nun, ich denke es wird so ausgehen wie beim kopfschuss anno dazumal.
    erst hatte der mann eine dicke jacke an, und es ragten drähte heraus. die polizei sah ihn am bahnhof und folgte ihm und rief ihm zu er solle stehenbleiben.

    dann kommt heraus, der mensch ist nicht gerannt oder dergleichen, er hatte nur eine dünne jacke an, von dräten keine spur, die polizei war ihm von seiner wohnung aus gefolgt, man hatte ihn nicht zum stehenbleiben aufgefordert und dann 15 mal aus nächster nähe in den kopf geschossen!

    leider liest man sowas nur aus dem internet! zum beispiel im amerikanischen infowars.com

    für den durchschnitts tv aufgeklärten mitteleuropäischen bürger war es immernoch nur ein unglücklicher zufall dass der mensch grade dort vorbei ging!

    im aktuellen beispiel zeigt es wieder mal, dass die polizei nen scheiss daruf gibt ob jemand beteiligt ist an irgendwas oder nicht! wie die 53 jährige frau die von einem polizist in new york im würgegriff gehalten wurde! das foto ist bekannt, kursiert es doch bei der google bildersuche immer auf den ersten seiten rum. und mir kann keiner erklären dass BEIDE personen so aussehen als ob sie randaliert hätten oder die polizei sich gewehrt hätte!

    im gegenteil, das ziel ist klar!

    ihr sollt schiss haben auf die strasse zu gehen und zu demonstrieren!

    nur darum geht es! das ist mein eindruck! dafür die ganze polizeipräsens, dazu die ganze sinnlose gewalt vom "freund und helfer", der inzwischen mit cder waffen SS mithalten kann! ich erinnere mich noch sehr gut an das eine video auf youtube, wo der polizeihund nen provozierenden jugendlichen beisst! der polizist ist immer näher gekommen, ob er den hund nicht mehr halten konnte oder was, das kann ich natürlich nicht beurteilen! aber die frage ist, warum ne hundestaffel zu ner studentendemo mitbringen? warum sieht es da fast so aus wie in der szene von schindlers liste? (ja, da wo die hunde bellen und selectiert wird im ghetto)

    wenn keiner mehr demonstriert haben diese elitären bastarde gewonnen und es wird der eindruck entstehen, dass die menschen alles mit sich machen liessen! ich würde sagen, wir stecken ganz tief drin in der kacke! bis zum hals ist noch gelobt!

    gruss aus kanada, einem land mit den am miesesten informierten leuten der 2ten welt ... und den ignorantesten, wie ich immerwieder feststellen muss (ja ich bin erschüttert aber nbicht überrascht)

  1. Imperator Knödel sagt:

    "Wenn du meinst, kein Arbeitssklave zu sein, dann musst du entweder reich oder behindert sein oder du hast deinen tatsächlichen Status noch nicht erkannt.

    Falls du nicht stinkreich bist oder körperliche Einschränkungen hast, dann weigere dich doch einfach mal zu arbeiten. Dann wirst du sehen, wie schnell du im Dreck landest und du nichts mehr hast, was du zum Leben benötigst.

    Das hat absolut nichts mehr mit freien Willen zu tun! Wir sind Sklaven des Systems und nicht irgendwelcher Marionetten-Politiker. Daran wirst du mit deinen falschen Ansichten nichts ändern!

    Aber wie gesagt, wenn du mir nicht glaubst und meinst kein Arbeitssklave zu sein, dann kannst du ja auch nein zur Arbeit sagen, ohne dass du dadurch Nachteile in Kauf nehmen must, die deine Existenz gefährden.

    Nur Mut, du Nichtsklave. Sag mir Bescheid, wie es ausgegangen ist, ok?"

    Man kann sich auch organisieren, Freeman hat hier irgendwo mal nen guten Artikel geschrieben wie eine Gemeinde autark werden kann, ansonsten kann man ja auch zu den Zapatisten in Mexiko ziehen wenn man in seiner Umgebung Mitmenschen hat, die zu ignorant sind für die Freiheit. Aber irgendwann wird der Tag der Abrechnung kommen, und die ganzen Kapitalisten sind wirklich oben... am Strang hängend.

  1. Anonym sagt:

    8. April 2009 12:03:

    Solange du vom bestehenden System abhängig bist, solange bist und bleibst du ein Arbeitssklave!
    Auch wenn du es schaffst, ein paar Regeln zu ändern. Wenn du nicht arbeitswillig bist, dann landest du schnell in der Gosse!
    Fakt ist, wer Nein zur Arbeit sagt, wird bestraft, wie bei Sklaven üblich.

  1. Anonym sagt:

    Nach Polizei-Übergriff in London
    G20-Opfer starb an inneren Blutungen

    http://www.tagesschau.de/ausland/britischepolizei102.html