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Bricht die USA auseinander?

Dienstag, 10. Februar 2009 , von Freeman-Fortsetzung um 00:05

Neun amerikanische Bundesstaaten haben mit Aktionen und Resolutionen die Regierung in Washington in letzter Zeit gewarnt, sie könnten den 10. Zusatzartikel der Verfassung in Anspruch nehmen und selbständig werden. Diese sind Washington, New Hampshire, Arizona, Montana, Michigan, Missouri, Oklahoma und Hawaii.

X. Zusatzartikel der Verfassung: Die Machtbefugnisse, die von der Verfassung weder den Vereinigten Staaten übertragen noch den Einzelstaaten entzogen werden, bleiben den Einzelstaaten oder dem Volke vorbehalten“.

Eine der Voraussagen von Gerald Celente, die er in meinem Interview vom 12. Dezember 2008 geäussert hat, könnte bereits bald eintreffen:

Freeman: Meinen sie, es wird zu einer Nordamerikanischen Union zwischen Mexiko, USA und Kanada kommen?

Celente: Ja, das halten wir für möglich, nur jetzt ist die Chance, dass ein Auseinderbrechen stattfindet, viel höher. Wir sehen das Auseinanderfallen der USA wie damals die Sowjetunion. Einzelne Regionen werden erkennen, die Krise können sie besser ohne Bundesregierung bewältigen. Für was brauchen sie das ferne Washington? Ich meine, schauen sie sich nur an, was dort alles für Politiker sich tummeln. Die sind unfähig und korrupt, denken nur an ihren eigenen Vorteil. Wir sehen ein Auseinderbrechen der Vereinigten Staaten.


In den letzten Wochen haben neun US-Bundesstaaten ihr Recht auf Souveränität geäussert, mit der versteckten Drohung, die „Vereinigten Staaten“ verlassen zu können.

Siehe Resolution des Bundesstaates New Hampshire Januar 2009, mit der Überschrift „A RESOLUTION affirming States’ rights based on Jeffersonian principles.“ in dem gefordert wird: "Einige Staaten welche die Vereinigten Staaten von Amerika bilden, sich nicht dem Prinzip der unbeschränkten Unterwerfung unter ihrer Bundesregierung einig sind ... sondern es sich um eine Regierung aus einem speziellen Grund gibt, dem gewisse Macht delegiert wurde, reserviert für jeden Staat selber, sie das Recht auf Selbstregierung haben ... und wenn die Bundesregierung sich undelegierte Macht an sich nimmt, diese Akte ungesetzlich, nichtig, und ohne Wirkung sind ..."

Oder die Resolution des republikanische Abgeordnete Charles Key des Staates Oklahoma, veröffentlicht am 4. Januar 2009, in dem gefordert wird: "Beenden und unterlassen, mit sofortiger Wirkung, Mandate die über den Rahmen der verfassungsmässigen Gewalten geht." Key sagt dazu: „Wir, das Volk in den Staaten, haben die Bundesregierung geschaffen. Sie benehmen sich aber wie wenn sie uns geschaffen hätten und wir unter ihrer Autorität stünden, und das ist aber nicht der Fall.

Oder der Gesetzesentwurf von Senator J. Boniek aus Montana, wo man sich ebenfalls auf den 10. Verfassungsartikel beruft und das Recht auf Waffenbesitz in Montana sich nicht von der Bundesregierung einschränken lässt, ja sogar der Oberstaatsanwalt von Montana verpflichtet wird, alle Bürger von Montana gegen Strafprozesse des Bundes wegen Waffenbesitz zu verteidigen.

Oder am 17. Januar 2009 fand die "Verfassungsversammlung" für ein unabhängiges Hawaii statt, in dem auf die illegale Absetzung des Königs von Hawaii vor 116 Jahren hingewiesen wurde, und eine Rückkehr zur Selbständigkeit gefordert wird.

Immer mehr Staaten rebellieren offensichtlich gegen den Bund.

Was wäre wenn sich die Bundesstaaten tatsächlich lossagen? Sie haben laut US-Verfassung das Recht sich von der Union zu trennen. Die Hauptgründe liegen wohl an dem Übermass an Befugnisse die Washington an sich gerissen hat und der Staatsverschuldung des Bundes, die eine astronomische Höhe von 20 bis 55 Billionen Dollar beträgt, je nachdem welche Verbindlichkeit man alle zusammenaddiert.

Die einzelnen Staaten könnten den Gläubigern sagen, holt euch das Geld von der Regierung in Washington der ihr es geliehen habt, wir haben damit nichts zu tun. Durch dieses „Freischwimmen“ würden sie sich von den Schulden und der Zinslast befreien, die alles erstickt, um sich mehr um ihre eigenen Bürger kümmern zu können und nicht selber unter zu gehen.

Es sieht so aus wie wenn es bald heisst, jeder ist für sich und rette sich wer kann. Die übermässige Bevormundung durch den Bund und der totale Bankrott der Bundesfinanzen, könnten die Vereinigten Staaten von Amerika auflösen und wieder in einzelne Staaten aufteilen. Schliesslich besteht die Unionsregierung in Washington nur deshalb, weil die einzelnen Staaten es so wollen und gewisse Souveränitätsrechte abgegeben haben. Die können auch wieder entzogen werden.

Neben den neun Bundestaaten, die bereits Schritte eingeleitet haben um ihre Souveränität zurück zu bekommen, erwarten Analysten, dass sich weitere 20 in diesem Jahr auch dazu entschliessen werden, wie hier zu lesen ist. Diese sind: Alaska, Alabama, Arkansas, Kalifornien, Colorado, Georgia, Idaho, Indiana, Kansas, Nevada, Maine und Pennsylvania.

Kalifornien ist bankrott

Kalifornien, der grösste Bundesstaat der Union, ist bereits zahlungsunfähig und kann seine Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, kann die Renten und Steuergutschriften nicht mehr auszahlen. Jetzt werden Schuldscheine statt Geld verteilt und die Regierung hat die Banken und Geschäfte aufgefordert, diese „Papiere“ zu akzeptieren.

Nur, warum sollen sie das machen? Wenn der Staat kein Geld mehr hat, in den Augen der Banken und Investoren nicht mehr kreditwürdig ist, dann wird er auch seine Schuldscheine später nicht honorieren können.

Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat bereits deshalb verfügt, dass die Beamten und Angestellt zwei Tage im Monat ohne Bezahlung zu Hause bleiben müssen, um den Staatshaushalt zu entlasten. Damit sind aber auch alle Behörden an diesen Tagen geschlossen.

Einzelne Städte und Gemeinden in Kalifornien haben deshalb bereits aufgehört der Staatsregierung die Steuern abzuführen, weil sie keine Leistung mehr von dort selber bekommen. Die negative Spiral der gegenseitigen Zahlungsverweigerung zieht immer grössere Kreise und verursacht ein Chaos.

Das Budgetdefizit von Kalifornien beträgt $42 Milliarden Dollar. Das Parlament in Sacramento streitet sich mit Schwarzenegger über die tiefe der Einschnitte bei den Staatsausgaben. Schulen werden bereits geschlossen, der Strassenbau ist stillgelegt, ja man spricht sogar davon die Hälfte der Gefangegen in den Staatsgefängnissen zu entlassen, weil man sich die Kosten für die Unterbringung nicht mehr leisten kann.

Tausende Bürger verlassen bereits Kalifornien, weil sie unter der Staatskrise leiden und keine Zukunft mehr dort sehen.

Immer mehr Bundesstaaten besinnen sich ihrer Selbstständigkeit, wollen nicht von einem zentralen authoritärem Regime kontrolliert und in den Strudel der Pleite die Washinton anrichtet hat hineingezogen werden. Das haben sie jetzt zum Ausdruck gebracht und weitere werden folgen.

insgesamt 36 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Für solche fälle gibt es doch das Millitär, und die Notstandsgesetze.
    Oder etwa nicht?

  1. Anonym sagt:

    cool,
    vielleicht klappt es ja doch
    noch, mit der freiheit -
    hauptsache sie lassen sich nicht wieder mit der zinsfalle fangen.
    ich würde es uns allen gönnen:
    den nicht-us-amerikanern und dem rest der welt. verantwortungsvoller umgang, in respekt und achtung vor den kleinen und großen dingen unserer erde.
    allerdings bin ich nicht sehr optimistisch. wer zu viel weiß verliert seine naivität...

    und bei der gelegenheit nochmal ein dickes danke für den tollen blog und kampfesgrüße aus sachsen in die schweiz von jürgen

  1. Anonym sagt:

    Dezentralisierung ist unsere Zukunft.

    In der Geschichte sind immer wieder Imperien zerfallen, weil sie einfach zu groß und damit unregierbar sind. Warum nicht auch die USA?

    Ab heute wird übrigens der EU-Reformvertrag von Lissabon vom Bundesverfassungsgericht geprüft.
    http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/eu-bundesverfassungsgericht-verhandelt-ueber-reformvertrag_aid_369640.html

    Sollte das Bundesverfassungsgericht dem Reformvertrag zustimmen, würde es seine eigene Existenz in Frage stellen, da mit dem Reformvertrag umfangreiche Kompetenzen nach Brüssel abgegeben würden.
    Bisher wird die Tragweite dessen bewusst von vielen Medien ausgeblendet.

    Hier ein Interview, Vortrag und eine kleine Zusammenfassung mit einem der Beschwerdeführer, Prof. Schachtschneider:

    Interview: http://video.google.com/videoplay?docid=1126380715837037548

    Vortrag: http://video.google.com/videoplay?docid=-5576047373264439629

    Zusammenfassung: http://www.youtube.com/watch?v=sMPi2it6WGI.

  1. Anonym sagt:

    mhhh interessant. Aber ich denke nicht das es zu einer Abspaltung kommen wird. Weil die Amerikaner selbst viel zu patriotisch sind / erzogen wurden(durch Medien). Deshalb lässt sich auch nicht einfach so eine gemeinsame Wärung einführen wie in Europa. Nur wenn der schwarze Messias predigt das es zwingend Notwendig ist, um die Finanzkrise in den Griff zu bekommen, wird es zum Amero kommen. Wie aber eine Abspaltung der USA, der Bevölkerung schmackhaft gemacht werden soll, die doch so stolz auf ihr Amerika sind, weis ich nicht. Mit wirtschaftlichen Argumenten wird sich wohl niemand umstimmen lassen. Schon garnicht wenn gleichzeitig der Messias dagegen ist.

  1. Anonym sagt:

    @sam wenn es um das liebe Geld und dem daraus resultierenden Luxus geht vergisst der amerikanische Durchschnittsbürger ganz schnell was die USA überhaupt sind. Ich war in meinem jungen Leben schon öfters in den Staaten (auch wenn es politisch das dreckigste Land ist, mir gefällt das drumherum) und kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern dass die Leute in LA im positiven Sinne überzeugt sind von denen in NY / D.C / Miami / Houston. Klar alle Amerikaner fühlen den Schmerz bei Katastrophen aber sonst ist es mMn ein zusammengewürfelter Haufen wie unsere EU. Ich bin zwar Kurde, bin allerdings in DE aufgewachsen und habe wenig gemein mit Spaniern, Italienern (bis auf mein Fan sein von Internazionale Milano), Engländern uns sonst wem. Lange Rede, kurzer Sinn. Triff den Durchschnittsmensch da wo es am schlimmsten wehtut (nein damit ist nicht der Zentrum eines Mannes gemeint^^) sondern im Geldbeutel und er vergisst schnell "andere". Kein amerikanischer Politiker würde öffentlich über ein Ausscheiden im Staatenbund nachdenken wenn sein "Volk" dies nicht klammheimlich akzeptieren würde ;)

  1. Anonym sagt:

    Schoenes Post.
    Schall und Rauch ist übrigens im Aggragator des Freiheitsforums:

    http://news.freiheitsforum.com/

  1. Anonym sagt:

    Dass die USA auseinander brechen, glaube ich erst, wenn es soweit ist!
    Vorstellen kann ich es mir jedoch nicht.

    Die Amis werden schon als kleine Kinder auf die USA eigeschworen und müssen bei jeder Gelegenheit ihren Fahneneid ableisten.
    Sie werden kaum in der Lage sein, so selbstständig denken und handeln zu können, da die Angst überwiegen wird, dass ihre "große Nation unter Gott" schwach werden könnte!

    Ich denke, dass ist nur etwas Säbelrasseln, um Washington dazu zu bringen, mehr Hilfen locker zu machen.

  1. Anonym sagt:

    Bevor sich hier jemand vor lauter Schadenfreude auf ein auseinanderbrechen der USA freut sei daran erinnert das es das Ziel der NWO ist die USA in die Bedeutungslosigkeit zu stürzen.
    Eine NWO (Neue Weltordnung) unter Vorsitz der USA ist NICHT das Ziel der "Einweltler".
    Zunächst soll die Welt in Regionen aufgeteilt werden. Europa, Asien, Afrika, NORDAMERIKA und Südamerika usw....
    Die Figuren auf dem Schachbrett der NWO- Spinner rücken langsam aber sicher immer weiter auf ihre vorgesehen Positionen. Läuft doch alles nach Plan oder nicht?

  1. Anonym sagt:

    ENDLICH...

    Die WELT wird schein bar langsam wach und versteht was mit hinen gemacht werden soll, jetzt müssen wir alle an einem strang ziehen und uns gegen die Kurrpten elemente wern

  1. Anonym sagt:

    Na ja soviel ich weiss,sind die südlichen Bundestaaten doch seit jeher eher Washington-Skeptisch,um es mal vorsichtig auszudrücken.

    Warum sollten die nicht schnell auf die Südstattenflagge umschwenken können,die sieht man da doch sowieso allenthalben.

    Letztlich glaube ich daran aber auch nicht,denn nur eine grosse Gemeinschaft ist vermeintlich stark.

    Nee kann ich mir nicht vorstellen,wo doch überall Blöcke gebildet werden....

  1. Anonym sagt:

    wenn es mit den USA den bach runter geht, einzelne staaten aber merken das sie allein überlebensfähig sind...dann werden sie sich mit sicherheit abspalten. so war es schon immer in der geschichte.

    zumal es auch darauf ankommt wer da noch so mitspielt und es denjenigen schmackhaft macht. (siehe zerfall jugoslawiens)

  1. Anonym sagt:

    ja das waer natuerlich das beste fuer den rest der welt! dann wuerden sich einige probleme "von ganz alleine" loesen...
    aber das werden einige dort zu verhindern suchen.wenn ich mal so zusammenzaehle:
    internierungslager quer durch die staaten, gesetz geaendert um das militaer auch im land eingreifen lassen zu duerfen, die wirtschaftslage, die ominoesen aussagen von biden & powell...
    sieht alles nach baldigen UNRUHEN aus...
    hatte ein vid in youtube unter favoriten, das zigtausende "fema-saerge" zeigte (Secret Fema Coffins For American People)- es ist auf einmal nicht mehr verfuegbar, ebenso wie ein video ueber "Amero Currency After The Collapse of America 2009-2012" & auch die aussage von biden- video unavailable...
    dieses jahr wirds noch rundgehn, fuerchte ich.
    in amerika wackelts, & die israelis provozieren solange, bis was passiert...

  1. Anonym sagt:

    Ich war zwischen 2004 und 2007 Probeleser von Mathias Freys Thriller EXCESS. Frey hat schon damals die Lage erkannt und die Frage eines möglichen Auseinanderbrechens der USA in seinem Buch thematisiert. Wer dieses Buch nicht gelesen hat, kann eigentlich nicht wirklich mitreden.

  1. Anonym sagt:

    Denke auch, dass es so geplant ist/war.

  1. Anonym sagt:

    Das wäre nicht weniger als der Sieg des britischen Empire gegen die freie Welt, die mit dem amerikanischen Traum verwirklicht werden sollte.

    Ich würde den Zerfall der USA lieber nicht gutheißen.
    Er wäre gleichbedeutend mit dem Sieg der Oligarchie über den Freien Menschen.

    Die Folge wäre ein Absturz in die Katastrophe, vergleichbar mit der Finsternis des 14. Jahrhunderts.

    Dog

    Apropos EU. Wird der Lissabon-Vertrag heute durchgewinkt, droht dem Europa der Vaterländer das gleich Schicksal wie den USA.
    Dann können wir freien Bürger einpacken.

  1. Anonym sagt:

    Achso, das auseinanderbrechen der USA würde Probleme lösen. Welche denn?
    -Die X-Tausend Nukes die Quer über das Land versträut sind, wer bekommt diese?
    -Das Gold in Fort Knox und anderso (wenn noch vorhanden), was passiert mit dem?
    -Die Armee, Navy und Airforce?

    Die USA muss zerstört werden, SONST kann es keine Nordamerikanische Union geben und somit auch keine NWO, ES MUSS DER BEVÖLKERUNG RICHTIG DRECKIG GEHEN! Glaubt ihr wirklich, dass plötzlich der Geist der Wahrheit die Senatoren der betreffenden Bundesstaaten erreicht hat?
    Es ist ein bisschen naiv anzunehmen, dass man nur die USA zerstückeln muss, und alle Probleme sind gelöst...
    Wir in diesem "Forum/Blog" besitzen einen "Gedankenhorizont" von sagen wir mal 5 Jahren vor und zurück. Die Planer der NWO arbeiten seit über 50 Jahren daran, glaubt ihr wirklich noch an den ZUFALL?!?! Glaubt ihr wirklich, Arni hat die strengsten Umweltvorschriften für "seinen" Bundesstaat erlassen, um der Wirtschaft, den Menschen zu helfen? Könnte er nicht "angestellt" worden sein, die acht grösste Wirtschaft (das ist Kalifornien nämlich immer noch!) zu "Terminieren"? Ist es nicht "gut" für die NWO, wenn die Bundesstaaten pleite sind und somit die Sicherheit der Bürger nicht mehr gewährleisten können, die Kriminalität steigt, der Ruf nach "Law and Order" und notfalls auch präventiver Überwachung laut und lauter wird?

  1. Anonym sagt:

    Auch in der EU flammt der Protektionismus auf.Allein der Schutzschild für Frankreichs Arbeitsplätze in der Autoindustrie,wie Sarkozy ihn umsetzen möchte,ist mit EU Regularien nicht vereinbar.Was wird,wenn der Konflikt um die Stabilität des Euro zwischen den grossen Verliererstaaten der Finanzkriese und den anderen EU Mitgliedern offen ausbricht?

  1. Anonym sagt:

    @ Anonym 10. Februar 2009 11:45:

    Das Bundesverfassungsgericht wird heute garantiert nicht die Verträge von Lissabon "durchwinken".
    Ein Verfahren wie dieses wird sich noch einige Zeit hinziehen. Vor Juni wird es keine Entscheidung geben.
    Das Problem ist, dass das Vertragswerk so umfassend ist, dass es nur sehr wenige Personen gibt, die sich wirklich mit der Materie auskennen. Genau das ist das Problem. Viele Politiker aus der EU haben einfach unterschrieben, ohne überhaupt zu wissen, was sie unterschreiben!

  1. Anonym sagt:

    Alle großen nationen zerfallen..
    Die sowjetunion ist zerfallen jetzt zerfällt amerika...

    Meiner einschätzung nach wird als nächstes china oder europa zerfallen...

  1. Anonym sagt:

    Was ich eigenartig finde ist die Tatsache, dass eine Feuerwerksrakete ausreichen soll, um so eine Konstruktion in eine Fackel (eine Leutfeuer der Freiheit? ;-) )zu verwandeln....
    In den Zeitungsberichten steht auch, dass das Feuer im "Dachstock" ausbrach, einer Stahl Beton konstruktion, die noch KEINE Inneneinrichtung besass, was also brennt in diesem Tower? Das Bau - und Hilfsmaterial (Werkzeuge etc.) ist für mich keine Erklärung.

    Die Explosionen im Video könnten vom Feuerwerk Privater stammen, gem. Zeitungen wurde erst um Mitternacht das Verkaufen und Abbrennen untersagt.

  1. Anonym sagt:

    Ich habe im Prinzip nichts gegen die EU -- aber nicht sooo!!!

  1. Anonym sagt:

    Einstein sagte, weniger als 10% der Erdbevölkerung können die Welt verändern. Konzentrieren wir uns doch spirituell alle darauf, daß die US-Staaten, welche ihre Freiheit zurückhaben wollen, diese so schnell wie möglich erhalten!
    Wieviele Menschenleben könnte man dadurch retten?

  1. Anonym sagt:

    USA wird noch nicht zusammenfallen. Vorher wird es noch einen Krieg geben, einen ganz großen, der mit Atomwaffen oder anderen Massenvernichtungswaffen geführt werden wird. Ich vermute, dass Europa zunächst mitziehen wird, dann allerdings werden sich die Bürger der EU wehren und zusammen mit anderen Völkern, die USA bekämpfen. Das ist meine Vermutung. Ich habe keine Beweise, aber mal schauen was rauskommt.

  1. Anonym sagt:

    Das ist doch ein ganz alter Bilanztrick- und warum in die Ferne schweifen? Ginge bei uns doch auch: erst lädt die insolvente Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH massenhaft Schulden auf, dann lösen sich einzelne Bundesländer sauber juristisch ab und gründen dann unter einem neuen Namen einen wie auch immer gearteten neuen Zusammenschluss - natürlich ohne Bay...äh.. ohne Haftung für Altschulden und Rettungspakete. Klappt doch in der Wirtschaft auch tagtäglich prima.

  1. Anonym sagt:

    Hallo Freeman

    Das Bild habe ich gefunden das war in einer Vorlesung aus dem Jahr 2004 ...

    US&A bild zusammenbruch

    ich habe es für euch grob übersetzt
    auch in der Vorlesung geht man auf das Thema ein demzufolge soll sich die USA in gebiete abspalten nach glauben und Hautfarbe... in der Mitte bleibt die USA was haltet ihr davon ist es Dan noch möglich das der Rest der USA eine Nordamerikanische Union mit Canada und Mexiko bildet ? in der Vorlesung geht es noch um viel mehr ... wer russisch kann wird sehr viele Informationen über unsere Welt die ERDE erhalten !

    es ist aus
    dieser Vorlesung
    die auf russisch ist und mehrere teile hat...

    Grüss an alle Landsleute die in Deutschland leben !

    wir überleben die "Kriese" :P

    ...

  1. Anonym sagt:

    Hola, und ich denke, daß es keine Nordamerikanische Allianz geben wird, ohne das die drei Staaten, speziell die USA,vorher gesplittet und auseinanderfallen werden.

    Gruß an Alle Lernfähigen

  1. Anonym sagt:

    "Die Amis werden schon als kleine Kinder auf die USA eigeschworen und müssen bei jeder Gelegenheit ihren Fahneneid ableisten."

    Das wurden die Sowjets auch - wahrscheinlich sogar noch wesentlich intensiver. Und trotzdem ist die Sowjetunion auseinander gefallen.

    Und frag mal eine Kasachen - der fühlt sich immer noch mit Russland verbunden, aber trotz allem wollen die Kasachen einen eigenen Staat.

    Die Geschichte ist ein guter Lehrmeister, für zukünftige Ereignisse. Schade nur, dass die Geschichte kaum Beachtung findet..

  1. Anonym sagt:

    GO BIG OR GO HOME :o)

    1,5 Billionen Dollar zur Rettung des Finanzsystems

    http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B149538ABC24D0E8
    2A6266/Doc~EFBC694B9FA564C249976
    953FE8DB444D~ATpl~Ecommon~Scontent.html



    10. Februar 2009 ....................................... Die Kosten der Rettung, für die auch privates Kapital mobilisiert werden soll, könnten sich Berichten zufolge auf mehr als 1,5 Billionen Dollar belaufen....................

    Was ist "privates Kapital"?
    Ist es das Kapital welches zuvor mit unlauteren Machenschaften ergaunert worden ist?

  1. Anonym sagt:

    @ johnny 10. Februar 2009 17:56:

    Diesen unsinnigen Fahneneid mit kleinen Kindern, die noch garnicht begreifen können, was dieser Fahneneid überhaupt bedeutet, gibt es leider bei vielen Nationen.
    Ich glaube aber nicht, dass man die ehemalige Sowjetunion mit dem heutigen USA vergleichen kann.
    Deshalb bleibe ich dabei, dass ich es erst glaube, wenn es soweit ist.

  1. Anonym sagt:

    Das ist doch schon lange bekannt das die Amis zusemmen brechen hir könt ihr das nachlesen.
    http://www.de.rian.ru/world/20081204/118678036.html
    und halt hir
    http://de.rian.ru/analysis/20081125/118526248.html

    Der Igor hat das eigenlich schon 1998 forausgesagt das die Amis 2010 sich ihn 6 GROSE TEILE auflösen werden nur jetst wurde es öfefentlich gemacht.

  1. Anonym sagt:

    Die US-Staaten sind nicht so homogen, wie sie von Deutschland her ausschauen. Es gibt unterschiedliche Wahlgesetze, Gesundheitsysteme, Steuern, Strafgesetze, (Machmal andert sich dassogar von County zu County.}Es werden zB. oft Ausbildungen oder Collegeabschlusse von einem anderen Staat nicht anerkannt.
    Auch gibt es unterschieldliche Staatsformen z.B. Commenwealth von Kentucky. Das gemeinsame ist die Sprache, die Wirtschaft, (selben Shoppingsmalls uberall)Ansonsten ist es ein Dschungel der den deutschen Burokratendschungel wie eine grune Wiese ausschauen last.
    Meines Erachtens ist dieses Einschwoeren auf die Fahne und die Prasidenten usw. reine Gehirnwasche. Naturlich muss das schon im Kindergarten anfangen. Ebenso wie das tagliche Trinken von fluoridem Wasser (ist ja bekannt, das es Leute zahm machtund lahmt wie ein Antidepressant z.B. Prozac 94% Fluorid)
    Ich lebe schon sehr lange in USA .
    Meines Erachtens haben die Amerikaner ein grundlegendes Misstrauen gegenuber der Zentralregierung in DC. Viele fuhlen sich "besetzt" von einer fremden Regiernung (.B. UNO, Israel) Deswegen gibt es hier ja auch soviele die unabhangig auf dem Land leben und auf ihr Recht auf Waffen und freie Meinungsausserung schworen (Ammentments) Siehe auch die Freemans(Steuerrevolutionare-keine Steuern fur die Bundesregierung) Waco ,Texas usw.
    Viele haben einfach resigniert und wahlen nicht, da die Wahlen durch hier nicht eine Stimme ein Wahlberechtigter bedeuten. Es stehtbei den meisten Staaten schon vorher fest ob sie demokratisch oder republikanisch sind. Also hat die eigene Stimme keinen Wert. Die zwei oder drei "unentschiedenen" Staaten werden manipuliert mit diesen sonderbaren Wahlcomputern ,die es in Deutschland nicht gibt. Dann gibt es noch die electrical vote bei der eh niemand durchblickt.

    Dies alles als Beispiel, das die Amis stolz sind auf ihr Land aber nicht auf ihre USRegierung. In ihrem Staat , Conty, City haben sie allerdings vielmehr Abstimmungsrechte(grasroots) als wir in Deutschland.
    Es gibt US AMIS die nicht Burger, der USA sind, also keine Sozial versicherungsnummer haben(can you say mark of the beast) die man hier fur alles braucht, von Arzt bis Bank. Die USA ist eine Cooperation wie die BRD.
    Sorry , when es jetzt ein bisschen lang wurde. Aber man muss hier leben um da einiger massen durch zu blicken .
    Ich glaube, die meisten hatten keine Probleme mit der Teilung in einzelne Staaten, wenn es ihnen dann im taglichen Leben (Arbeitslosenversicherung, Gesundheitsversicherung usw)besser ginge und sie keineSteuern fur DC mehr zahlen mussten. Sie sind Patriotenund stolz auf ihr Land nicht jedoch auf die ferne Regierung in DC . Und die Obamanie wird sich auch bald legen.

  1. Anonym sagt:

    Ob das jetzt so geplant ist - glaube ich nicht - da ist jetzt viel Dynamik im Spiel. Es ist dann eben keine Zentrale Regierung mehr sondern selbständige regionale Einheiten. Die zu berechnen ist wie bei einem Chaos-Pendel. Da genügen schon 3 Elemente und man weiss nicht wie es ausschlägt. Zumindest neigen regionale Verwaltungen eher weniger zur Selbstzerstörung wie ein NERO im alten Rom.

  1. Anonym sagt:

    Keine Sorge!
    Der nächste Inside-Job liegt bestimmt schon in der Schublade des CIA-Chefs.
    Ich schätze mal eine schmutzige Atombombe geht in einem Ami-Containerhafen in die Luft.
    Notfalls riskieren die einen 3. Weltkrieg, um ein Auseinanderbrechen der USA zu verhindern.

  1. Anonym sagt:

    Was soll uns ein auseinanderbrechen der USA bringen? Mit uns meine ich Deutschland, meinetwegen auch Europäer. So ein Chaos können wir wirklich nicht gebrauchen. Ich halte es zumindest nicht für wünschenswert. Zumal ich auch sehr skeptisch bin, wie realistisch dass ist. In jedem Fall wird aber die Zeit der USA als alleinige Supermacht ablaufen. Die Geschichte zeigt in dem Punkt wirklich ständige Wechsel. China wurde ja oft als neue Supermacht gehandelt, Chaos und Probleme in den USA werfen aber auch China zurück.

  1. Anonym sagt:

    Geil! Sezzessionskrieg Klappe die zweite! LOLOL!

  1. Anonym sagt:

    Ich finde es toll das sich endlich die Menschen in den USA erheben und iherrer Imperialistischen Bundes regierung die Stirn bieten wollen.

    Diese Mensche fordern ihre Unabhängigkeit vom Bund,um nicht selbst in den Strudel der Armut und des Hasses gezogen werden.Denn die USA sind nun mal verhasst und Geächtet in der ganzen Welt.Und das ist auch der grund weswegen sie untergehen,wie schon viele Reiche vor ihnen.

    Man muss sich doch nur das Römische Reich anscheuen(An dem sich übriegens die USA nach eigener sausage Messen und diesen Nacheifern.Ein Paar Jahrhunderte konnte es seine Maximal Ausdähnung halten,ist aber dann unter seinem eigenen gewicht Zerfallen.Erst wurde es in Ost und West Rom geteillt und verlor darauf hin immer mehr an Machtbis sich aus seihnen Trümmern wieder eigene Reiche heraus bildeten.

    Und so wird es den USA auch früher oder später ergehen,genau wie ihren Großen Vorbild Rom.