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Gisele akzeptiert den Dollar nicht mehr

Dienstag, 6. November 2007 , von Freeman-Fortsetzung um 12:02

Wer ist Gisele? Gisele Bündchen, das Supermodel. Die brasilianische Schönheit und ehemalige Freundin von Leonardo DiCaprio.

Es macht nämlich keinen Sinn mehr als gute Geschäftsfrau, den Dollar als Zahlungsmittel entgegen zunehmen, sagt sie.

Wie der Bloomberg Finanzdienst berichtet, besteht Gisele, eines der Topmodels der Branche, dass ihre Gagen in jeder anderen Währung bezahlt werden, nur nicht im kranken US Dollar.

Damit folgt sie den Weg vieler anderen Persönlichkeiten, Institutionen und Staaten, die meinen, der Dollar geht nur noch in eine Richtung, nach unten, und sie wollen ihn nicht mehr.

Als Bündchen, die in den letzten 12 Monaten laut Forbes $33 Millionen verdiente, einen neuen Vertrag im August mit dem Pflegeproduktehersteller Pantene unterschrieb, hat sie als Währung den Euro verlangt.

Sie erhält auch Euros für den Vertrag den sie letzten Oktober mit Dolce & Gabbana abgeschlossen hat, um das neue Parfüm zu promoten.

Ihre Zwillingsschwester Patricia, die ihre Managerin ist, erzählte Bloomberg in einem Telefoninterview letzten September, dass “alle Verträge die in Euros ausgehandelt werden, viel attraktiver für uns sind, denn wir wissen nicht was mit dem Dollar passiert.“

Für alle die immer noch nicht meine Warnungen über den Zustand der amerikanischen Wirtschaft und wo der Dollar hin geht kapiert haben, vielleicht ist die Einstellung der hübschen Gisele ein überzeugenderes Argument.

insgesamt 4 Kommentare:

  1. mr.t?ness sagt:

    Jmd. wie Gisele kann man schließlich glauben! Hübsch, erfolg(reich), etc...Und da werden einige folgen..

  1. Anonym sagt:

    Die Ratten (Reichen) verlassen das sinkende Schiff.
    Die reichen Insider bringen schon
    längst ihre Schäfchen ins Trockene.
    Dem kleinen Mann mit seinem Notgroschen wird erzählt das alles sicher ist und er sich keine Sorgen
    um sein (sauer)Erspartes machen muß.
    Das muß er auch nicht mehr,wenn sein Geld futsch ist!

  1. Anonym sagt:

    na zumindest sollte der kleine Häuslebauer auch profitieren können, da seine (Rest-)schulden dann gleichlautend der Ersparnisse auch nichts mehr wert sind und plötzlich mit 1-2 Monatslöhnen kpl. ausgeglichen werden könnten ... sofern dann nicht nur in den Läden täglich neue Nullen vors Komma kommen, sondern auch auf den Lohnabrechnungen ...

  1. Anonym sagt:

    This gotta be the funniest news of the day.